Der Codex Manesse präsentiert die Sammlung der graziösesten "Ikonen"
des deutschen Minnesangs. Die fürstlichen, königlichen und bürgerlichen Damen und Herren zeigen sich dem Betrachter in der Haltung voll Anmut. Die Bilder tragen die Züge des gotschen Stils. Sie sind sentimentalisiert, verzierlicht und wirken idyllisch. Solche Akzentuierung der Bildaussagen spiegelt den Glanz des höfischen Stils. Der Vergleich der bestimmten Bildern mit den Liedern erlaubt, die Ähnlichkeiten zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Bedeutung der Bilder im Mittelalter
3. Der Rückblick zur Antike – Malerei und Dichtung
4. Die Dichtung des Minnesangs
4.1. Die Autorbilder im Codex Manesse
4.1.1. Die „Süßen“ mit dem Schriftband
4.1.1.1. Die Miniaturen: Kaiser Heinrich VI, Rudolf von Neuenburg, Reinmar der Alte, der Burggraf von Rietenburg
4.2. Das „Text- ich“ in den ausgewählten Liedern
5. Die Referenzialität der Ich – Aussagen
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
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