Martin Heidegger beschreitet einen besonderen, in der Philosophiegeschichte völlig neuartigen Denkweg um hinter die Strukturen des Seins, des Menschen und der Welt zu kommen. Er nähert sich ihnen über das Sein des Daseins. Wer dieses Dasein ist, wie es sich zum Begriff des Subjekts verhält und welche wesentlichen Existenzformen es haben kann, wird auf den folgenden Seiten erläutert werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht allerdings das Dasein als Mitsein und Mitdasein und dessen Bedeutung für die Subjektivitätskritik. Diese Arbeit stellt sich also die Frage: Welche Stellung nimmt die Mitseins- und Mitdaseinsanalyse bezüglich der Subjektkritik in Heideggers „Sein und Zeit“ ein?
Inhalt
1. Einleitung
2. Dasein und Subjektivität
3. Dasein als Mitsein
4. Das Man
5. Gerede und Missverständnis
6. Fazit
Literaturverzeichnis:
- Citar trabajo
- Wenzel Seibold (Autor), 2008, Die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Martin Heideggers „Sein und Zeit“, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174299
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