Diese Arbeit weist auf die möglichen Probleme der Umsetzung des CuveWater Projektes im Cuvelei-Etosha Becken in Zentral-Nord Namibia als Mittel der Armutsbekämpfung hin. Dabei spielen die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Verständnisse von gesellschaftlichen Strukturen, dem Markt und der Rolle der Politik in ihrem jeweiligen europäischen und afrikanischen Kontext eine zentrale Rolle. Gerade diese Missinterpretationen sind die Hauptgründe für das Scheitern vieler Entwicklungshilfsprojekten, weshalb der Autor für eine intensivere und aktivere Auseinandersetzung mit den lokalen Gegenbenheiten und die Einbeziehung ALLER betroffenen Akteure plädiert.
Inhalt
1. Einführung in das Projekt und Fokus des Berichtes
2. Das Konzept des Social Engineering
3. nforderungen von CuveWater bezüglich Staat, Markt und Gesellschaft in Namibia͙
3.1 an staatliche Strukturen
3.1.1 Staatsverständnis
3.1.2 Funktionsweise staatlicher Strukturen
3.1.3 Förderung der Wirtschaft
3.2 an gesellschaftliche Verhaltensweisen
3.2.1 Gesellschaftsstruktur
3.2.2 Verständnis von Reichtum
3.2.3 Ökonomische Lebensweise
4. Potentielle Schwierigkeiten bei der Umsetzung͙
4.1 ͙.durch staatliche Strukturen
4.1.1 Staatsverständnis
4.1.2 Funktionsweise staatlicher Strukturen
4.1.3 Förderung der Wirtschaft
4.2 ͙.durch gesellschaftliche Verhaltensweisen
4.2.1 Gesellschaftsstruktur
4.2.2 Verständnis von Reichtum
4.2.3 Ökonomische Lebensweise
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Hannes Krüger (Author), 2011, Die Komplexität des Social Engineerings in der Entwicklung marktwirtschaftlicher Strukturen in Entwicklungsländern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174036
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