In der vorliegenden Arbeit möchte ich das Werk „Sklepy cynamonowe“ von Bruno Schulz im Hinblick auf verwendete Motive untersuchen. Als besonders bedeutsam erscheinen hier Motive der chassidischen Volksliteratur wie etwa Legenden über die Zaddikim, auch Wunderrabbis genannt, oder die sogenannte Seelenwanderung, die im Rahmen von Tiergeschichten geschildert wird. Zu erwähnten Sagengestalten und deren Rolle im Werk werde ich kurze Erklärungen liefern. Weiters werde ich analysieren, welchen Einfluss das Motiv des Schtetls auf dieses Werk Schulz’ hat sowie die Rolle der auftretenden Frauenfiguren beschreiben. Die Frauen bei Schulz lassen sich mit dem bekannten Golem-Motiv verknüpfen – vor allem die bedeutendsten fungieren als übermächtige Lenkerinnen.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Tiergeschichten - Seelenwanderung
3 Sagengestalten
4 Einfluss des Chassidismus - Wunderrabbis
5 Rolle der Frau - Golem-Motiv
6 Das Schtetl
7 Zusammenfassung
8 Bibliographie
9 Anhang
9.1 Eine Sabbatentweihung
9.2 Das verzauberte Pferd
- Citation du texte
- Karoline Pemwieser (Auteur), 2009, Von 'gilgul', Golem und Wunderrabbis, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174016
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