Die Erfolge des amerikanischen Arbeitsmarktsystems werden in Deutschland in fast allen politischen und wissenschaftlichen Debatten zur Lösung der Beschäftigungsproblematik in Deutschland herangezogen. Die Vereinigten Staaten glänzen seit den neunziger Jahren mit ihren vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenzahlen und hoher Beschäftigung, während Europa, insbesondere Deutschland seit Jahren an einen hohen Stand von Unterbeschäftigung leidet. Allgemein wird propagiert, die arbeitsmarktpolitischen Erfolge währen den flexiblen Arbeitsmärkten der USA zu verdanken. Da im Allgemeinen eigene Konzepte zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit fehlen, schaut man auf bestehende Modelle jenseits des Atlantiks. Ob das System des amerikanischen Arbeitsmarktes auf Deutschland übertragbar ist, ist fraglich und bedarf der Feststellung, auf welche spezifischen Besonderheiten der amerikanischen Ökonomie das „Jobwunder“ zurückzuführen sind und wie erfolgreich die amerikanische Wirtschaft in den letzten 10 Jahren tatsächlich im Vergleich zu Deutschland war. Hierbei soll besonders auf die statistischen Erhebungsmethoden und mögliche Sonderbelastungen der Länder eingegangen werden. Danach sollen die wirtschaftlichen und arbeitsmartspezifischen Determinanten und die Zahl der Inhaftierten der beiden Länder betrachtet werden, um Erklärungsansätze zur Begründung der Unterschiedlichen Entwicklung am Arbeitsmarkt zu finden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Die Definition der Arbeitslosigkeit der USA
2.2 Die Definition der Arbeitslosigkeit Deutschlands
3 Erklärungsansätze der Unterbeschäftigung in Deutschland und der USA
3.1 Struktur der Arbeitlosen in den USA
3.2 Struktur der Arbeitlosen in Deutschland
4 Einflüsse auf die Beschäftigung
4.1 Bruttoinlandsprodukt und Produktivität
4.2 Steigendes Angebot an Arbeitskräften
4.3 Arbeitslosenunterstützung
4.4 Gewerkschaften
4.5 Staatsverschuldung und Sparquote
4.6 Investitionen
4.7 Steuern
4.8 „Welfare-to-Workfare“-Programme
4.9 Gefängnisse verwässern Arbeitslosenzahlen
5 Persönliches Resümee
Literaturverzeichnis
Anlage
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Standardised unemployment rates
Quelle: OECD Quarterly Labour Force Statistics, No.1,(2002), Paris., S. 303 , Statistisches Bundesamt, Stat. Jahrbuch 2002, S. 124 (Bundesanstalt für Arbeit), Daten Deutschland (OECD-Bereinigt) nach eigener Berechnung
Abbildung 2: Komponenten des Wirtschaftswachstums auf der Nachfrageseite
Quelle: Lang, Sabine: Jobwunder USA-Modell für Deutschland?, 1. Auflage, Münster 1999
Abbildung 3: Bruttoinlandsprodukt (in Preisen von 1990) und zivile Erwerbstätige Deutschland (West) 1983 bis 1997
Quelle: Lang, Sabine: Jobwunder USA-Modell für Deutschland?, 1. Auflage, Münster 1999
Abbildung 4: Bruttoinlandsprodukt (in Preisen von 1990) und zivile Erwerbstätige USA 1983 bis 1997
Quelle: Lang, Sabine: Jobwunder USA-Modell für Deutschland?, 1. Auflage, Münster 1999
Abbildung 5: Reallohnentwicklung in den USA und in Deutschland /(West) während der letzten verfügbaren 10 Jahre (in Prozent)
Quelle: Lang, Sabine: Jobwunder USA - Modell für Deutschland?, 1. Aufl., 1999 Münster
Abbildung 6: Komponenten des Wirtschaftswachstums auf der Angebotsseite
Quelle: OECD, Statistisches Bundesamt
Abbildung 7: Arbeitslosenquote in den USA und in Deutschland 1964 bis 1997
Quelle: Lang, Sabine: ,,Jobwunder USA - Modell für Deutschland?", 1. Aufl., 1999 Münster
1 Einleitung
Die Erfolge des amerikanischen Arbeitsmarktsystems werden in Deutschland in fast allen politischen und wissenschaftlichen Debatten zur Lösung der Beschäftigungsproblematik in Deutschland herangezogen.
Die Vereinigten Staaten glänzen seit den neunziger Jahren mit ihren vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenzahlen und hoher Beschäftigung, während Europa, insbesondere Deutschland seit Jahren an einen hohen Stand von Unterbeschäftigung leidet.
Allgemein wird propagiert, die arbeitsmarktpolitischen Erfolge währen den flexiblen Arbeitsmärkten der USA zu verdanken. Da im Allgemeinen eigene Konzepte zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit fehlen, schaut man auf bestehende Modelle jenseits des Atlantiks. Ob das System des amerikanischen Arbeitsmarktes auf Deutschland übertragbar ist, ist fraglich und bedarf der Feststellung, auf welche spezifischen Besonderheiten der amerikanischen Ökonomie das „Jobwunder“ zurückzuführen sind und wie erfolgreich die amerikanische Wirtschaft in den letzten 10 Jahren tatsächlich im Vergleich zu Deutschland war. Hierbei soll besonders auf die statistischen Erhebungsmethoden und mögliche Sonderbelastungen der Länder eingegangen werden. Danach sollen die wirtschaftlichen und arbeitsmartspezifischen Determinanten und die Zahl der Inhaftierten der beiden Länder betrachtet werden, um Erklärungsansätze zur Begründung der Unterschiedlichen Entwicklung am Arbeitsmarkt zu finden.
2 Grundlagen
Um einen Einblick in die Arbeitslosenstatistiken zu bekommen, kommt man nicht umhin die Zahlen der Arbeitslosen und die dazugehörigen Quoten zu studieren. Es fällt auf, das sich für einen identischen Zeitraum, für das gleiche Land, unterschiedliche Arbeitslosenquoten (im Folgendem AL-Quoten) ergeben.
So liegt die Arbeitslosenquote für Deutschland im Jahr 2000 bei 9,6%, 10,7%, 7,5% und 7,9%.[1] Fraglich ist, welche dieser AL-Quoten nun für den internationalen Vergleich geeignet ist.
2.1 Die Definition der Arbeitslosigkeit der USA
In den Vereinigten Staaten werden folgende Personen als arbeitslos eingestuft:
- 16 Jahre und älter
- Ohne Beschäftigung
- Aktive Suche einer Arbeitsstelle in den vergangenen vier Wochen oder warten auf Wiedereinstellung nach vorübergehender Entlassung
- Darauf warten, sich bei einer neuen Stelle innerhalb von 4 Wochen vorstellen zu können[2]
Die Zahl der Erwerbspersonen wird durch Untersuchungen und Befragungen ermittelt. In die Zahl der Erwerbspersonen fließen nur die beschäftigten Personen und die Personen, die sich als arbeitslos bezeichnen.[3] Personen im arbeitsfähigen Alter, die nicht zu den Erwerbspersonen gehören, können im Ruhestand sein, zu Hause Arbeitende Ehefrauen, Studenten oder Personen sein, die gerne arbeiten möchten, aber nicht mehr nach Arbeit suchen.[4]
Tabelle 1:
Amerikanische Erwerbspersonen und Arbeitslosigkeit 1991
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Economic Indicators, Juni 1992.[5]
2.2 Die Definition der Arbeitslosigkeit Deutschlands
Die bisher veröffentlichen Zahlen der Arbeitslosen erfolgen auf Basis der Totalerhebung der bei der Bundesanstalt für Arbeit gemeldeten Arbeitslosen.
In Deutschland gilt als arbeitslos, welcher:
- beschäftigungslos,
- nicht Schüler, Student oder Teilnehmer an einer beruflichen Bildungsmaßnahme,
- nicht arbeitsunfähig erkrankt,
- nicht Empfänger von Altersrente,
- eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden umfassende wöchentliche Beschäftigung sucht,
- das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet und
- beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet ist und den Vermittlungsbemühungen des Arbeitsamtes formal sofort zur Verfügung steht.
D.h., nur diejenigen werden erfasst, die beim Arbeitsamt als arbeitslos registriert sind. Darunter fallen auch die Menschen, die zwar als arbeitslos gemeldet, aber an einer Vermittlung nicht interessiert sind. Nicht mitgezählt werden nichtregistrierte Arbeitslose, die eine Beschäftigung suchen und auch nicht die über 58-jährigen, die gem. §428 SGB III zwar Arbeitslosengeld beziehen, aber von den Vermittlungsbemühungen ausgeschlossen sind und damit nicht in der Statistik erscheinen.[6]
„Nach Aussage des Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, Hahlen, überzeichnet die jetzige offizielle Statistik der Bundesanstalt für Arbeit, gemessen an den international üblichen Definitionen der Europäischen Union und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die Arbeitslosigkeit in Deutschland um etwa 20 Prozent.“[7]
Grund dafür sind die unterschiedlichen statistischen Erhebungsmethoden. Zur Zeit steht die politische Diskussion, zur internationalen Angleichung der Arbeitslosenstatistiken wegen Schönrechnerei, heftig in der Kritik, obwohl man nicht umhin kommt, im internationalen Vergleich der Statistiken nur die Zahlen heranzuziehen, die auf übereinstimmenden Erhebungsmethoden basieren.
Zum Vergleich der Arbeitslosenquoten werden folglich nicht die Daten der Bundesanstalt für Arbeit herangezogen, sondern die der Standardised Unemployment Rates der OECD, wobei auch diese Erhebungsmethoden zwischen Europa (Eurostat)[8] und der anderen Länder der OECD auch geringe Abweichungen enthalten können.[9] Diese werden im Folgendem aber vernachlässigt. Die standardisierten Arbeitslosenquoten der OECD basieren für Europa auf repräsentativen Umfragen einer Stichprobe von 0,45% in privaten Haushalten durch Eurostat.[10]
3 Erklärungsansätze der Unterbeschäftigung in Deutschland und der USA
Langfristig betrachtet lag die Arbeitslosenquote Deutschlands in den letzten 4 Jahrzehnten niedriger als in den USA. Erst seit Ende der achtziger Jahre wurde das Niveau der USA erreicht. Auffällig ist hier im Besonderen der ansteigende Trend der Quote Deutschlands, während bei der US-Arbeitslosenquote kein langfristiger Trend zu verzeichnen ist.[11] Erst ab 1993 hat sich die AL-Quote Deutschlands nachhaltig von der Amerikas abgehoben.
Besonders auffällig ist hier, dass ab 1992 nicht mehr nur Westdeutschland, sondern auch die Arbeitslosen der Neuen Bundesländer in die Statistik eingehen.[12] Somit ist die AL-Quote von Gesamtdeutschland um die zusätzlichen Prozentpunkte durch die Hinzurechnung der Neuen Bundesländer zu bereinigen. Die Bereinigung der Quote um den Sonderfaktor „Ostdeutschland“ ist zur besseren Vergleichbarkeit nötig, da die USA keinen vergleichbaren Sondereinfluss aufweist. „Die Wiedervereinigung erhöhte Deutschlands Bevölkerung um ungefähr 25 Prozent, was der Übernahme Mexikos durch die USA entsprechen würde. Hätte letzteres stattgefunden, so läge die US-amerikanische Arbeitslosenquote zweifellos deutlich höher“[13]
Somit relativiert sich der Abstand der AL-Quoten. Ab 1998 liegt Deutschland mit ca. 3 Prozentpunkten über den Quoten Amerikas, auffällig ist im besonderen, dass 1992/1993 der Richtungswechsel zu niedrigeren Quoten in den USA 6 Jahre früher stattfand.
Trotz der getroffenen statistischen Anpassungsmaßnahmen liegt Deutschland erheblich über den AL-Quoten Amerikas, diese Spanne und der erst später eingesetzte Trendwechsel soll im Folgendem untersucht werden.
Abbildung 1: Standardised unemployment rates
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: OECD Quarterly Labour Force Statistics, No.1,(2002), Paris., S. 303 , Statistisches Bundesamt, Stat. Jahrbuch 2002, S. 124 (Bundesanstalt für Arbeit), Daten Deutschland (OECD-Bereinigt) nach eigener Berechnung[14]
3.1 Struktur der Arbeitlosen in den USA
Forschungen am amerikanischen Arbeitsmarkt ergaben fünf Schlüsselmerkmale der Arbeitslosigkeit:
- große Schwankungen der Arbeitslosenquoten in unterschiedlichen Gruppen (Alter, Geschlecht, Ausbildung, Rasse[15] )
- hohe Fluktuationen auf dem Arbeitsmarkt (Zu- und Abströme)
- hoher Anteil der Fluktuationen sind konjunkturbedingt (Entlassungen in Rezessionen hoch, freiwillige Abgänge in Boomzeiten hoch)
- Wirtschaftssubjekte, die in einem bestimmten Monat arbeitslos sind, bleiben dies nur für kurze Zeit
- Ein Großteil der Arbeitslosen umfasst Personen, die ziemlich lange arbeitslos bleiben[16]
Die niedrige Arbeitslosenquote der USA verbirgt starke Schwankungen zwischen den Gruppen, so betrug im Mai 1992 der gewichtete Durchschnitt der Arbeitslosenquoten der einzelnen Gruppen 7,4%.[17] Aber die Arbeitslosenquote der schwarzen Bevölkerung betrug fast das zweifache der weißen Arbeitnehmer und die Quote der Jugendlichen beinnahe das dreifache der durchschnittlichen Arbeitsquote.[18] „Treffen mehrere Merkmale zusammen, verschärft sich die Arbeitslosigkeit dramatisch: Für Jugendliche Afroamerikaner beträgt die Arbeitslosenquote über 30 Prozent.“[19]
Tabelle 2:
Arbeitslosenquote nach Alter und Rasse (Prozent der Arbeitslosen in der Gruppe) Mai 1992, USA
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Economic Indicators.[20]
3.2 Struktur der Arbeitlosen in Deutschland
In Deutschland sind unter den Ausländern ähnlich hohe AL-Quoten zu verzeichnen. So lag die Arbeitslosigkeit dieser Bevölkerungsgruppe in den letzten 10 Jahren zwischen 15 und 20 Prozent.[21] Die Arbeitslosigkeit ist zudem geographisch sehr unterschiedlich verteilt. Während im Süden Deutschlands seit Jahren die niedrigsten Arbeitslosenquoten erreicht wurden, ist im Norden die AL-Quote sehr hoch. Zudem kommt die unvermindert hohe Arbeitslosigkeit in den Neuen Ländern, welche auf strukturelle Gründe, wie z.B. das Fehlen der Großindustrie zurückzuführen ist.[22]
Am amerikanischen Arbeitsmarkt fällt eine sehr hohe Arbeitslosenquote unter den Jugendlichen auf. In Deutschland liegt der Anteil der Arbeitslosen unter 20 Jahren im Vergleich sehr gering, Grund dafür sind die erfolgreichen Ausbildungsmaßnahmen in der BRD, die in Amerika nur sehr gering ausfallen. Damit können in Deutschland die Arbeitskräfte gezielter und besser ausgebildet und eingesetzt werden, was die Produktivität erhöht und die Vergütung steigen lässt.
4 Einflüsse auf die Beschäftigung
4.1 Bruttoinlandsprodukt und Produktivität
Im Allgemeinen erfolgt durch ein hohes Wachstum des Bruttoinlandsproduktes einer Volkswirtschaft auch eine Erhöhung der Beschäftigung. Dies setzt voraus, dass das zu generierende Wachstum nicht durch eine Steigerung der Arbeitszeit und der Produktivität erreicht wird.
Abbildung 2:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
[1] Vgl 9,6%:Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, 10,7%: Statistisches Bundesamt Jahrbuch 2002, 7,5%: OECD Employment Outlook 2002, 7,9%: Eurostat, OECD Quarerly Labor Force Statistics, No.1, (2002), Paris, S. 303.
[2] Vgl. Dornbusch/Fischer, Makroökonomik, 6. Auflage, München 1995, S. 613.
[3] Ebenda, S. 613.
[4] Ebenda, S. 613.
[5] Ebenda, S. 615.
[6] Vgl. http://www.bundestag.de/aktuell/begriff/2002/47_2002.pdf., Nr. 47/02, S.1
[7] Ebenda.
[8] Vgl. Verordnung (EG) Nr. 1897/2000 zur Definition de Arbeitslosigkeit, in der Anlage.
[9] Vgl. OECD Quarterly Labour Force Statistics, No.1, (2002), Paris, S. 303.
[10] Vgl. http://www.bundestag.de/aktuell/begriff/2002/47_2002.pdf., Nr. 47/02, S.1
[11] Vgl. Lang, S.: a.a.O., S. 7
[12] Vgl. OECD Quarerly Labor Force Statistics, No.1, (2002), Paris, S.303.
[13] Lang, S.: a.a.O., S. 51.
[14] Vgl. Statistisches Bundesamt, Stat. Jahrbuch 2002, S.124. Der arithmetische Mittelwert (zur Vereinfachung) von 1,6% der AL-Quotenabweichungen Ost/West, 1992-2000, wurden ab 1992 von den OECD-Quoten subtrahiert.
[15] Vgl. Dornbusch/Fischer, a.a.O., S. 615.
[16] Ebenda, S. 612.
[17] Ebenda, S. 615.
[18] Ebenda, S. 616.
[19] Zit. Lang, S, a.a.O., S. 55.
[20] Vgl. Dornbusch/Fischer, a.a.O., S. 615.
[21] Vgl. Arbeitsmarktstatistik, Statistisches Bundesamt, Bundesanstalt für Arbeit, Referat IIIb3, 1991-2002.
[22] Vgl. Statistisches Jahrbuch 2002, Statistisches Bundesamt, S. 122; 123.
- Citation du texte
- Daniel Fischer (Auteur), 2003, Erklärungsansätze für die unterschiedliche Entwicklung am Arbeitsmarkt in Deutschland und den USA seit 1990, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17394
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