Die Arbeit führt seine semantische Analyse der Begriffe "Welt", "Himmel" und "Hölle" in Büchners "Woyzeck" durch, um anschließend diese Metaphysik des Werkes zu interpretieren. Leitfrage wird hierbei, warum sich die Woyzeck-Figur nicht selbst tötet, und mündet in die These eines nur auf Marie projizierten Selbsttodes.
Inhaltsverzeichnis:
1. „Nichts, als ein Geschichtsschreiber“ - Einleitung
2. „Die Entdeckung des Geringen“ - Kontext und Intertextualität
2.1 historische Vorlage
2.2 biographischer Hintergrund
2.3 „Der vollkommenste Umsturz in der Literatur“ - Philologische Aspekte
3. Woyzeck als Zwischenwesen? - Himmel, Welt, Hölle
3.1 „Gott“ im „Himmel“
3.2 „Als wär die Welt todt“ - das Wort „Welt“
3.3 „See von brennendem Schwefel“ - das Wort „Hölle“
4. „Ein umgestürzter Hafen“ - eine Interpretation
5. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Alexander Skrzipczyk (Autor:in), 2011, Warum begeht Woyzeck keinen Suizid? Das Begriffstryptichon Himmel, Welt und Hölle in Büchners "Woyzeck", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173911
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