In der vorliegenden Ausarbeitung wird der Bereich des Konfliktmanagements näher betrachtet. Dabei sollen interpersonale Konfliktsituationen (zwischen zwei oder mehreren Personen/
Gruppen) unter psychologischen Aspekten beleuchtet werden, um anschließend sinnvolle Präventionsmaßnahmen zu erarbeiten.
Um dieses Ziel zu erreichen, soll zu Beginn der Begriff “Konflikt” anhand der Literatur erklärt und definiert werden. Noch vor dem Einblick in verschiedene Konfliktursachen soll geklärt werden, unter welchen Umständen es sich als lohnend erweist, einen Konflikt auszutragen und wann entsprechende Präventionsmaßnahmen sinnvoll erscheinen. Es folgt ein Überblick aus der Psychologie über verschiedene Wesensmerkmale von Menschen, welche konfliktträchtig sein können und eine erste Empfehlung für den Umgang im Berufsleben. Letztendlich sollen Erkenntnisse aus der Psychologie aufgegriffen werden, welche zusätzlich (bewusst oder unbewusst) im (speziellen oder allgemeinen) Umgang eingesetzt werden können, um eine bestimmte Art von Konflikten abzuschwächen oder gar zu vermeiden.
Inhaltsverzeichnis
1 Hinführung
2 Begriffsdefinition
3 Anwendung von Konfliktpräventionsmaßnahmen
4 K onfliktursachen
5 Die verschiedenen Wesensmerkmale in Bezug auf die Konfliktträchtigkeit
6 Eskalationsvermeidung auf der persönlichen Ebene
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Angela Koch (Autor), 2011, Konfliktmanagement - Psychologische Aspekte der Konfliktprävention, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173849
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