Die von Fredrickson (2001) entwickelte Broaden- und Built-Theorie positiver Emotionen postuliert, dass positive Emotionen unser Gedanken- Handlungsrepertoire erweitern und das Erleben von Positivität zu einer größeren Handlungsflexibilität führt, die wiederum begünstigt, nachhaltig personelle Ressourcen aufzubauen.
In der vorliegenden Arbeit werden Hintergrund und Kern-Hypothesen der
Theorie, sowie die sich daraus ergebenden Annahmen nach einer kurzen
Einführung in die Positive Psychologie und das Wesen positiver Emotionen näher beleuchtet und mit dem Versuch der Validierung hinterfragt. Diesbezüglich erfolgt jeweils eine Auswahl und knappe Vorstellung bekannter Studien und replizierter Forschungsergebnisse. Zuletzt sollen anhand dieser Implikationen für die therapeutische Praxis angeführt werden.
Inhaltsverzeichnis"
Zusammenfassung
1. Einleitung
1.1 Positive Psychologie
1.2 Positive Emotionen
2. Die Broaden- und Built-Theorie positiver Emotionen
2.1 Hintergrund
2.2 Grundannahmen
2.3 Evidenz
2.3.1 Positive Emotionen erweitern das Gedanken- Handlungsrepertoire
2.3.2 Positive Emotionen lindern Folgeeffekte negativer Emotionen
2.3.3 Positive Emotionen stärken psychologische Resilienz
2.3.4 Positive Emotionen bauen personelle Ressourcen auf
2.3.5 Positive Emotionen fördern psychologisches und physisches Wohlbefinden
3. Ausblick und therapeutische Anbindung
Literaturverzeichnis
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