Der folgende Text befasst sich mit Affixen und ihrer Fähigkeit, Neologismen zu kreieren. Hierbei wird das graduelle Phänomen der Produktivität von Affixen im Zusammenhang mit dem mentalen Lexikon näher untersucht. Es sei die Hypothese aufgestellt, dass eine morpho-logisch produktive Kategorie von einer großen Anzahl selten auftretender und einer kleinen Anzahl sehr häufig auftretender Lexeme gekennzeichnet ist, während umgekehrt eine mor-phologisch unproduktive Kategorie von einer großen Anzahl häufig auftretender und einer kleinen Anzahl sehr selten auftretender Lexeme gekennzeichnet ist.
Diese These stützt sich auf Annahmen über die sogenannte verbleibende Aktivität oder lexikalische Stärke von Morphemen und soll im Folgenden in Bezug auf die Derivate von Affixen untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Das mentale Lexikon
2.2 Das Phänomen der Produktivität
2.3 Die Speicherung von Derivaten im mentalen Lexikon
2.4 Die Bedeutung der Auftretenshäufigkeit eines Wortes für seine Speicherung
2.5 Der Zusammenhang zwischen der Auftretenshäufigkeit eines Derivates und der Produktivität des jeweiligen Affixes
2.6 Empirische Überprüfung der Ausgangshypothese
3. Ausblick
Literaturverzeichnis
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