Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis Wagners zu seinen Kritikern. Kaum ein anderer ist dafür beispielhafter zu nennen als Eduard Hanslick. Liest man wissenschaftliche Texte über jenen, so bleibt es selten nur bei seiner Leistung als Musikkritiker und Autor des Werkes „Vom Musikalisch-Schönen“, denn das komplizierte Verhältnis zum Komponisten Richard Wagner ist ebenso präsent. Neben den musikkritischen Äußerungen Hanslicks über die Werke Wagners, ist es vor allem die persönliche Abneigung, die den Konflikt beider Männer im Laufe ihres Lebens immer mehr verschärft hat. In der Arbeit wird diese Entwicklung aufgezeigt und von verschiedenen Sichtweisen aus dargestellt.
Inhalt
Einleitung
1. Allgemeines zum Thema Kritik – insbesondere Musikkritik
2. Hanslicks Auffassung als Musikkritiker
3. Wagners Forderungen nach einer neuen Musikkritik
4. Kritik über Wagner
5. Chronologie der Ereignisse zwischen Wagner und Hanslick
5.1 Erstes Treffen und anfängliche Begeisterung
5.2 Zwei Begegnungen 1862 –allmähliche Verfeindung
5.3 Wagners „Beckmesser“
5.4 Weitere Entwicklung
6. Schlussbetrachtungen
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Marie-Christin Heene (Auteur), 2011, Richard Wagners Verhältnis zur Musikkritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173647
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.