Die Bundesrepublik Deutschland hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg für das Konzept
der Sozialen Marktwirtschaft entschieden und damit einen neuen Weg beschritten. Die
Soziale Marktwirtschaft als dritter Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus hat den
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau stark geprägt und somit weltweit
Anerkennung gefunden. Vor dem Hintergrund globaler Veränderungen der
Umweltbedingungen hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten eine Weiterentwicklung
der Sozialen Marktwirtschaft in Richtung Ökosoziale Marktwirtschaft vollzogen. Diese
stellt den Aspekt des Umweltschutzes als eine Voraussetzung für die Existenz und das
Überleben der Menschheit in den Vordergrund.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Soziale Marktwirtschaft
2.1 Historischer Rückblick
2.2 Grundidee und Ziele der Sozialen Marktwirtschaft
2.3 Soziale Marktwirtschaft als Ordnungsprinzip
2.3.1 Spontane Elemente: Die Rolle des Marktes
2.3.2 Künstliche Elemente: Die Aufgabe des Staates
3. Ökosoziale Marktwirtschaft
3.1 Grundidee und Ziele der Ökosozialen Marktwirtschaft
3.2 Geteilten Zuständigkeiten in der Ökosozialen Marktwirtschaft
3.2.1 Spontane Elemente: Die Rolle des Marktes
3.2.2 Künstliche Elemente: Die Aufgabe des Staates
4. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Julia Lira-Mayer (Autor), 2009, Die ökosoziale Marktwirtschaft und die neue (soziale) Marktwirtschaft , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173592
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