[...] Bei dem Einsatz des Marketings in Apotheken ist jedoch zu beachten, dass es sich oberflächlich betrachtet zwar um ein Handelsunternehmen handelt, allerdings mit besonderen "Waren" und auch der Auftrag durch den Staat eher restriktiv gesehen wird, was sich in einer erheblichen Anzahl von Gesetzten und Verordnungen äußert. So zeigen z.B. Versuche einer Onlineapotheke, dass dadurch auch Innovationsmöglichkeiten, aber auch normale Gegebenheiten eines Handelsunternehmens beschränkt werden, wodurch sich eine einfache Übertragung des "normalen" Marketings auf den Betrieb einer Apotheke erschweren. Durch Einschränkung der Aktionsparameter muss eine maßgeschneiderte Umsetzung des Marketing-Gedanken erfolgen, wobei jedoch auch grundlegende Instrumentarien zum Einsatz kommen können. [...]
INHALT
B. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
C. ABKURZUNGSVERZEICHNIS
1. DER MARKETING - BEGRIFF
2. DER MARKETING- PROZESS UND DIE MARKTSEGMENTIERUNG
3. APOTHEKENMARKETING.
3.1 SORTTMENTSPOLTTTK
3.2 Werbung als bestandteil der Kommuntkattonspoltttk
3.3 Die Zielgruppenfindung in der Apotheke unter Beachtung gegenwArtiger Entwicklungen
4. Junge Mutter - Eine Betrachtung der aktuellen Situation
4.1 Die demographtsche Entwicklung in Deutschland
4.2 Die Einkommenssituation in den Haushalten
4.3 Die Nachfrage nach gesundheitsleistungen
4.4 Die regionale Verteilung von Kindern und Einkommen
5. Sind junge Mutter eine interessante Zielgruppe fur Apotheken?
6. Literaturverzeichnis
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- Janina Wiefel (Author), 2007, Marketing in der Apotheke: Junge Mütter - eine interessante Zielgruppe?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173453
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