Der Begriff Interesse wird in der Pädagogik diskutiert seit Rousseau. Dieser hat das Kind als aktives Wesen gesehen. Später wurde Interesse relevant u. a. bei Herbart, Dewey und Kerschensteiner. Nachdem der Behaviorismus die Diskussion um Interesse verbannte, hat sie Schiefele (1974) wiederentdeckt mit dem Wunsch nach veränderten Motivationstheorien.
Interesse wird definiert als Person-Gegenstands-Konzeption und die Forschung will herausfinden welchen Einfluss Interesse auf die Schulleistung hat. Im Gegensatz zu Herbart, der Interesse als Ergebnis von Erziehung angesehen hat, beschreiben Dewey und Schiefele Interesse als Voraussetzung und Ziel des Lernens.
In der Schule wird die Anbahnung von Interessen oftmals vernachlässigt, obwohl es deren Aufgabe ist, Angebote zur Interessenentwicklung zu geben. Um Interessen aufrechtzuerhalten, müssen drei Komponenten berücksichtigt werden: „Kognition, Emotion, Wertbezug“.
Inhaltsverzeichnis
1. Theoretische Grundlagen
1.1 Interesse und Rechtschreibleistung
1.2 Rechtschreibentwicklung
1.3 Entstehung von Regelwissen
1.4 Grundwortschätze und individueller Wortschatz
2. Methodik: Individuelle Rechtschreibkartei
2.1 Aufbau der Rechtschreibkartei
2.2 Üben mit der Rechtschreibkartei
2.2..1 Einprägen von Wortbildern
2.2..2 Systematische Erarbeitung von Rechtschreib-Regeln
3. Bezug zum Lehrplan
3.1 Interessenbezogenes Rechtschreiben in Jahrgangsstufe 1 und
3.2 Interessenbezogenes Rechtschreiben in Jahrgangsstufe
3.3 Interessenbezogenes Rechtschreiben in Jahrgangsstufe
4. Diskussion zur Individuellen Rechtschreibkartei
4.1 Nachteile der Individuellen Rechtschreibkartei
4.2 Vorteile der Individuellen Rechtschreibkartei
5. Literaturverzeichnis
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