Zusammenfassung meiner Ausbildungsunterweisung:
Die Unterweisung ist in mehrere Kapitel untergliedert.
Es wird zunächst erläutert, welches das Thema der Unterweisung ist. Hier wird das Groblernziel in das Feinlernziel aufgeteilt und beschrieben, wie dem Auszubildenden im Kognitiven, Psychomotorischen und Affektiven Bereich das Lernziel näher gebracht wird.
Der folgende Teil beinhaltet die Sachanalyse. Die "3 Großen W's" werden hier behandelt, WAS wird, WIE und WARUM gemacht.
Im Dritten Teil der Unterweisung sind Informationen zum Ausbilder und zu dem Auszubildenden zu finden, so wie verschiedene Rahmenfaktoren (Wann findet das Training statt, was für Werkzeuge, Videos oder Arbeitsblätter werden benötigt etc.)
Der letzte und wichtigste Punkt ist die Verlaufsplanung. Hier wird Schritt für Schritt erklärt wie vorgegangen wird um den Auszubildenden den Lerngegenstand näher zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
- Thema der Unterweisung
- Groblernziel
- Feinlernziel
- Kognitiver Bereich
- Psychomotorischer Bereich
- Affektiver Bereich
- Sachanalyse
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Inhaltlicher Schritt (Was?)
- Beschreibung des Auszubildenden
- Voraussetzungen des Auszubildenden
- Angaben zum Ausbilder
- Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan
- Allgemeine Unterweisungsvorraussetzungen
- Dauer der Unterweisung
- Werkzeuge
- Geräte, Hilfsmittel: Lehrmittel
- Zu beachtende Vorschriften
- Verlaufsplanung
- Phase Vorbereitung
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Phase Überlegung zur Problemlösung/Aufgabenerfassung
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Phase Erarbeitung/Lösungsumsetzung
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Phase Rückmeldung/ Kontrolle
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Phase Einprägung/ Übung
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Phase Transferleistung
- Sachaspekt (Was?)
- didaktisch-methodische Erläuterungen (Begründung)
- Möglicher Vortrag der Unterweisung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese schriftliche Ausarbeitung einer Unterweisung befasst sich mit dem Thema der Papilotte-Techniken im Friseurberuf. Sie soll dem Auszubildenden das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die zur Erstellung flacher Papilotten auf einem Übungskopf notwendig sind.
- Korrekte Anwendung der Papilotte-Technik
- Bedeutung der Haarfeuchtigkeit und -vorbereitung
- Sicherer Umgang mit Werkzeugen und Hilfsmitteln
- Einhaltung von Unfallverhütungsmaßnahmen
- Entwicklung von eigenständigem Arbeiten und Selbstkontrolle
Zusammenfassung der Kapitel
Die Unterweisung behandelt zunächst das Grob- und Feinlernziel, welches sich auf das Verständnis und die korrekte Anwendung der Papilotte-Technik für die Erstellung flacher Papilotten konzentriert. Die Sachanalyse beschreibt detailliert den ersten Schritt der Unterweisung, das Anfeuchten des Haares, um die Bildung von Wasserstoffbrücken im Haar zu ermöglichen. Die Bedeutung des sauberen Durchkämmens des Haares wird im zweiten Schritt erläutert.
Schlüsselwörter
Papilotte-Technik, flache Papilotten, Friseurberuf, Haarbehandlung, Haarfeuchtigkeit, Wasserstoffbrücken, Unfallverhütung, Selbstkontrolle, Eigenständigkeit.
- Quote paper
- Jan Bunzel (Author), 2011, Formen einer flachen Papilotte an einem Teilbereich des Übungskopfes (Unterweisung Friseur/-in), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173186