In den letzten Jahren hat die Bedeutung der indirekten Immobilienanlage in Deutschland zugenommen. Das Anlageuniversum ist größer geworden und das Verständnis die Immobilie als eigene Assetklasse zu begreifen ist gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist die indirekte Immobilienanlage dabei für institutionelle Investoren.
In dieser Arbeit wird das Anlageuniversum indirekter Immobilienanlagen aus der Sicht eines institutionellen deutschen Investors dargestellt. Hierbei wird zunächst der Kreis der institutionellen Anleger in Deutschland und deren Immobilienanlage behandelt.
Im Anschluss gliedert sich die Arbeit in zwei Teilbereiche. Im ersten Teil werden dabei die verschiedenen Formen der indirekten Immobilienanlage aus Sicht eines deutschen institutionellen Investors vorgestellt. Hierbei werden sowohl offene Immobilienfonds, in der Form des Publikums- und des Spezialfonds, als auch geschlossene Immobilienfonds behandelt. Weiter werden börsennotierte Produkte, wie sogenannte Immobilienaktien und im speziellen REITs, dargestellt. Als Produktspezialität werden sogenannte Immobilien-Dachfonds behandelt. Ebenso behandelt werden Immobilienanleihen, im speziellen der Hypothekenpfandbrief sowie Mortgage Backed Securities. Abschließend wird der noch relativ junge Markt für Immobilienderivate vorgestellt.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die verschiedenen Formen der indirekten Immobilienanlage sowie konkurierende Assetklassen quantitativ hinsichtlich ihrer historischen Performance, ihrer Volatilität und auf Korrelationen untersucht. Hier erfolgt die Konzentration auf transparente Produkte, wie offene Immobilienfonds und börsennotierte Vehikel.
Zum Schluss der Arbeit wird ein abschließendes Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben.
Die Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, das gesamte Spektrum an indirekten Immobilienanlagen besser zu verstehen. Dabei soll die Arbeit die Unterschiede in der Ausgestaltung der Produkte aufzeigen und durch die Darstellung ihres Rendite-Risiko-Profils mögliche Anhaltspunkte geben, welches Produkt sich unter welchen Präferenzen am besten eignet, wenn ein Investor ein indirektes Immobilieninvestment vornehmen möchte.
- Citar trabajo
- Dominik Sailer (Autor), 2011, Das Anlageuniversum indirekter Immobilienanlagen aus Sicht eines deutschen institutionellen Investors, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173110
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