Redaktionelles Marketing hat sich zum Ziel gesetzt, Zeitungen davor zu schützen in die Unwichtigkeit zu verschwinden. Während die Vernetzung von Nutzerforschung und Redaktionsmanagement zu großen organisatorischen Herausforderungen, aber auch Synergieeffekten führt, befürchten Journalisten einen Verfall des Qualitätsjournalismus hin zur Boulevardisierung durch zu viel "Kundenorientierung".
In der folgenden Arbeit soll durch erfolgreiche Praxisbeispiele mit einigen Vorurteilen aufgeräumt werden, wobei die Benefits in ökonomischer und journalistischer Hinsicht im Fokus stehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Warum redaktionelles Marketing?
1.1. Veränderung von Innen
1.1.1. Chefredakteur: Diktator vs. Organisator
1.1.2. Zeitung: Meinungsproduzent vs. Dienstleister
1.2. Veränderung nach Außen
1.2.1. Ziele des redaktionellen Marketings
1.2.2. Marktforschung
2. Kreativ sein!
2.1. Marke
2.2. Relaunch
2.3. Praxisbeispiele
2.3.1. LA TIimes
2.3.2. BRAVO
2.3.3. Berliner Zeitung
2.3.4. Remscheider Generalanzeiger
2.3.5. „Es wäre geradezu selbstmörderisch, nicht auf die Leser einzugehen“ – Interview mit dem Chefredakteur der Westfälischen Rundschau
2.3.6. Spiegel.de
2.4. Chance Internet?
3. Analyse einer Gratwanderung
3.1. Pro und Contra
3.1.1. Bedenken
3.1.2. Entkräftung
3.2. Resümee
4. Literaturverzeichnis
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