Oft schon bin ich zum Essen oder im Kino im Hafen gewesen und habe die vielen modernen architektonische Meisterleistungen mit Erstaunen betrachtet. Mir ist aufgefallen, wie schnell neue Gebäude entstehen, die den Medienhafen belebter machen.
Es hat offensichtlich eine Umwandlung des zunächst bracheliegenden Hafens gegeben. Ein solches Vorgehen zeichnet sich nicht nur in Düsseldorf ab. Die Zukunft der Häfen wird auch in Bremen und Hamburg diskutiert. Auch in direkter Nähe findet ein Wandel des Duisburger Binnenhafens statt. Der Prozess der Umstrukturierung von Hafenbrachen und Bahnhofsbrachen ist ein immer häufiger auftretendes Phänomen dieser Zeit.
Auf Immobilienmessen sind Hafenadressen die Attraktion, Büros und Geschäftsräume am Wasser lassen sich erfolgreich entwickeln und vermarkten. Der Düsseldorfer Medienhafen gilt als Prototyp einer konsequenten Umnutzung. Diese Umnutzung des Hafens ist momentan ein Thema, das in vielen Zeitungen diskutiert und analysiert wird. Die Entstehung neuer Innenstadtbereiche macht dieses bürgerbezogene Projekt interessant. Der Wandel des Medienhafens ist ein aktuelles Thema, das aktiv mitverfolgt werden kann. Zeitungen berichten aktuell häufig über den Konflikt um die Wohnbebauung an der Kesselstraße.
Nun stellt sich die Frage, wie eigentlich eine solche Umgestaltung verläuft. Welche Motive stecken dahinter? Wer trifft die Entscheidungen, welchen Kriterien spielen eine Rolle? Werden neben den ökonomischen auch soziale oder ökologische Motive verfolgt?
Auf der Suche nach Antworten zog ich jegliche Informationsquellen heran. Zunächst gaben mir das Internet und verschiedene Zeitungsartikel genügend Material, um mich in das Thema Medienhafen einzulesen. Ich merkte jedoch schnell, dass ich entscheidende Anstöße viel leichter durch Gespräche mit Familie, Bekannten, Nachbarn, Lehrern und Mitschülern erlangte. Nachdem die ersten Informationen gesammelt waren, machte ich meinen ersten Besuch im Medienhafen, um die Meinung der direkt Betroffenen zu sammeln. Ein besonders intensiver Dialog entstand mit einem Redakteur des Nachrichten Magazins Focus, der den Wandel des Hafens mitbeobachtete und mir viele Informationen mitgab. Unter anderem vermittelte er mich an einen Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung Düsseldorf, der mir die wichtigen Angaben über den ökonomischen Erfolg des Projektes geben konnte.
Um eindeutige Aussagen über die soziale Kompetenz des Projekts treffen zu können, entschied ich mich, im Rahmen einer Umfrage 100 ...
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Medienhafen – allgemeine Informationen
2.1 Wo befindet sich der Medienhafen?
2.2 Woher kommt der Name und warum wurde dieser gewählt?
2.3 Geschichtlicher Hintergrund seit Beginn des 19. Jahrhunderts
3. Die Umstrukturierung
3.1 Wieso kam es zu den Umstrukturierungen?
3.2 Was wurde bisher erreicht?
3.3 Was ist noch geplant?
4. Analyse – Prüfung des Projekts Medienhafen anhand des Dreiecks der Nachhaltigkeit
4.1 Die ökologische Ebene
4.2 Die ökonomische Ebene
4.3 Die soziale Ebene
6. Fazit
7. Anhang
8. Literaturverzeichnis
1. Die Einleitung
Oft schon bin ich zum Essen oder im Kino im Hafen gewesen und habe die vielen modernen architektonische Meisterleistungen mit Erstaunen betrachtet. Mir ist aufgefallen, wie schnell neue Gebäude entstehen, die dem Medienhafen belebter machen.
Es hat offensichtlich eine Umwandlung des zunächst bracheliegenden Hafens gegeben. Ein solches Vorgehen zeichnet sich nicht nur in Düsseldorf ab. Die Zukunft der Häfen wird auch in Bremen und Hamburg diskutiert. Auch in direkter Nähe findet ein Wandel des Duisburger Binnenhafens statt. Der Prozess der Umstrukturierung von Hafenbrachen und Bahnhofsbrachen ist ein immer häufiger auftretendes Phänomen dieser Zeit.
Hafenadressen gehören für die Wirtschaft zu den Begehrtesten. Auf Immobilienmessen sind sie die Attraktion, Büros und Geschäftsräume am Wasser lassen sich erfolgreich entwickeln und vermarkten. Der Düsseldorfer Medienhafen gilt als Prototyp einer konsequenten Umnutzung. Diese Umnutzung des Hafens ist momentan ein Thema, das in vielen Zeitungen diskutiert und analysiert wird. Die Entstehung neuer Innenstadtbereiche macht dieses bürgerbezogene Projekt interessant. Der Wandel des Medienhafens ist ein aktuelles Thema, das aktiv mitverfolgt werden kann. Zeitungen berichten aktuell häufig über den Konflikt um die Wohnbebauung an der Kesselstraße.
Nun stellt sich die Frage, wie eigentlich eine solche Umgestaltung verläuft. Welche Motive stecken dahinter? Wer trifft die Entscheidungen, welchen Kriterien spielen eine Rolle? Werden neben den ökonomischen auch soziale oder ökologische Motive verfolgt?
Auf der Suche nach Antworten zog ich jegliche Informationsquellen heran. Zunächst gaben mir das Internet und verschiedene Zeitungsartikel genügend Material, um mich in das Thema Medienhafen einzulesen. Ich merkte jedoch schnell, dass ich entscheidende Anstöße viel leichter durch Gespräche mit Familie, Bekannten, Nachbarn, Lehrern und Mitschülern erlangte. Nachdem die ersten Informationen gesammelt waren, machte ich meinen ersten Besuch im Medienhafen, um die Meinung der direkt Betroffenen zu sammeln. Ein besonders intensiver Dialog entstand mit einem Redakteur des Nachrichten Magazins Focus, der den Wandel des Hafens mitbeobachtete und mir viele Informationen mitgab. Unter
anderem vermittelte er mich an einen Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung Düsseldorf, der mir die wichtigen Angaben über den ökonomischen Erfolg des Projektes geben konnte.
Um eindeutige Aussagen über die soziale Kompetenz des Projekts treffen zu können, entschied ich mich, im Rahmen einer Umfrage (Anhang Seite 11) 100 dort Angestellte aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen zu befragen.
2. Der Medienhafen – allgemeine Informationen
2. 1 Wo befindet sich der Medienhafen?
Die Stadt Düsseldorf, als die internationale Wirtschaftszentrale am Rhein, bietet innovativen Unternehmen einen idealen Standort. Begünstigt durch ihre geographische Lage im Zentrum Deutschlands und Europas besitzt sie hervorragende Verkehrsanbindungen an die europäischen Märkte.
Der Medienhafen gehört zu dem zentral gelegenem Stadtbezirk Hafen (Anhang Seite 1) in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Er liegt bei 6°45' östlicher Länge und 51°12' nördlicher Breite[1]. Innerhalb des Stadtbezirks befindet er sich im westlichen Teil und bildet einen eigenständigen Stadtteil (Anhang Seite 2). Er ist in den letzten 35 Jahren zu einem wichtigen Wirtschafts- und Dienstleistungsgebiet herangewachsen. Die markantesten Gebäude sind der Rheinturm, das Landtagsgebäude und der Neue Zollhof, der unter dem Namen „Gehry-Bauten“ bekannt ist. Außerdem bezieht der Medienhafen auch die Ernst-Gnoß-Straße, das Stadttor sowie die in den Nebenstraßen der Hammer Straße ansässigen Firmen mit ein (Anhang Seite 3/4).
Die Düsseldorfer Altstadt befindet sich nur etwa 900 Meter vom Hafen entfernt, und auch die Königsallee liegt mit 1200 Meter Luftlinie dem Medienhafen sehr nahe gelegen. Zudem sind der Internationale Flughafen, die Messe Düsseldorf und der Hauptbahnhof durch ein gut ausgebautes Straßenverkehrsnetz leicht zu erreichen (Anhang Seite 5). In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Rund 150 Millionen Menschen leben im Umkreis von 500km (eine Flugstunde) um den Medienhafen, 11 Millionen Menschen leben im Umkreis von 50km. Vom Flughafen „Düsseldorf International“ starten täglich im Durchschnitt 182 Flüge er ist der drittgrößte Flughafen Deutschlands. Der ICE- Bahnhof befindet sich in direkter Nähe des Medienhafens. Das Verkehrsnetz bietet 6 Anschlüsse im Stadtgebiet an das europäische Autobahnnetz. Das ausgebaute Netz des ÖPNV verzeichnet rund 1100 Bahn- und Busanbindungen pro Tag.
2.2 Woher kommt der Name und warum wurde dieser gewählt?
„In den späten 80er Jahren schlug der Werber Thomas Rempen vor, das Areal der Medienszene zu widmen“.[2] Die besonders moderne und als technologisch fortschrittlich geltende Medienbranche war sehr gefragt und verzeichnete eine enorme Zuwachsrate. Man machte den Namen zum Konzept, so entstand der Name „ Medien hafen“.
Von Anfang an war geplant, nahe beim Landtag eine attraktive Medienzentrale einzurichten. Den Anfang machte das WDR-Landesstudio und es folgten noch weitere namhafte Unternehmen der Branche. Dieses führte zu einer städtebaulichen Neuansiedlung vieler Medien- und Kommunikationsunternehmen im Bereich der Hammer Straße und der Speditionsstraße. Der Anteil der Medien- und Kommunikationsbranche im gesamten Medienhafen liegt heute bei immer noch 25% und stellt mit rund 22% mehr Arbeitsplätze als jede anderen Branche.[3]
„Die hochwertigen Mischklientel[en] habe[n] sich wechselseitig angezogen“[4]
Das fortschrittliche Image dieser Branche prägte das Bild des modernen Hafens und zog zusätzlich innovative Unternehmen aus anderen Bereichen an.
2.3 Der geschichtliche Hintergrund seit Mitte des 19. Jahrhunderts
Mit dem Beginn der Industrialisierung, in der Mitte des 19. Jahrhunderts, wurde zum ersten Mal die Gunst des Standorts Düsseldorf wahrgenommen und die Notwendigkeit für den Bau eines großen Handelshafen erkannt.
Zunächst wurden verschiedene Planungen für einen Düsseldorfer Rheinhafen erstellt. Ein Ergebnis dieser ersten Planungen war im Jahr 1866 der Bau des Hafenlagerhauses (spätere Pfandleihanstalt)[5].
1880 wurde der Berliner Baumeister Plock mit der Hafenplanung beauftragt.[6] Sechs Jahre später, mit der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung, begann der Bau des Hafens im Bereich der Lausward, einem Teilgebiet des heutigen Hafens.[7]
Weitere sechs Jahre später wurde der Hafen als einer der modernsten seiner Zeit auf einer Fläche von 80 Hektar feierlich eröffnet. In den folgenden Jahren stieg der Warenumschlag im Hafen so sehr, dass der Hafen im Jahre 1904 erweitert werden musste.
Dieses Wachstum wurde dann jedoch durch die Folgen des Ersten Weltkriegs, der französische Besetzung und die darauf folgende Weltwirtschaftskrise stark eingeschränkt,[8] bis hin zur Stagnation im Jahre 1931.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Hafen aufgrund seiner Funktion als Zu- und Abfuhrhafen für die deutsche Rüstungsindustrie Opfer vieler Bombenanschläge. Der Güterverkehr stoppte nach der letzten Bombardierung im Januar 1945 komplett, und es dauerte drei Jahre, bis die ersten Schiffe wieder den Hafen benutzen konnten.[9]
Anschließend wurde der Hafen repariert und weiter ausgebaut. Der Hafen besaß im Jahre 1965 seine größte Ausdehnung mit acht Hafenbecken und insgesamt 55 Hektar Wasserfläche.[10]
3. Die Umstrukturierung seit 1976
3.1 Wieso kam es zu den Umstrukturierungen?
Im Jahr 1973 erhielt der Rat der Stadt das Hafengutachten der Planungsgruppe „Ritter
der Stadt“, das eine „Konzentration und Reorganisation des Hafens, sowie eine auf die City und die besonders günstige Rheinlage ausgerichtete städtebauliche Nutzung“[11] vorschlug.
Die Position des Hafens innerhalb der Stadt hatte sich verändert. Historisch lag der Hafen am südlichen Ende Düsseldorfs und bildete die Grenze der Stadt. Im Laufe der Zeit wuchs die Stadt in alle Richtungen, und auch der Innenstadtbereich wurde stetig erweitert. Heute hat der Hafen eine zentrale Lage in Düsseldorf. Die Planungsgruppe „Ritter der Stadt“[12] erkannte diesen Vorteil schnell und berücksichtigte auch, dass neue innerstädtische Flächen benötigt wurden, um den Aufgaben als internationale Wirtschaftsmetropole gerecht zu werden. Zudem war eine Veränderung rund um den
Hafen festzustellen, die unmittelbar in Verbindung mit dem Modernisierungsboom der Stadt zu tun hatte:
Innerhalb der Stadt wurde die verkehrswirtschaftliche Struktur ausgebaut, da sich das Verkehrsaufkommen im 20. Jahrhundert rasant vermehrte. Die 900 Meter Luftlinie zur Altstadt und die 1200 Meter bis zur international anerkannten Einkaufsstraße Königsallee erschienen nun nicht mehr weit. Gegen die traditionelle Nutzung des Hafens sprachen auch die zunehmend günstiger werdenden Straßentransporte und die neuen Verkehrswege, die die Strukturen im Transport- und Lagerbereich veränderten. Es kam zu einer zunehmenden Abwanderung von Gütertransporten vom Wasser auf die Straße.[13]
3.2 Was wurde bisher erreicht?
Der Rat der Stadt Düsseldorf beschloss im Jahre 1974 eine Umstrukturierung des Düsseldorfer Hafens. Es kam zu einer Teilung des Düsseldorfer Hafens in zwei Bereiche (Anhang Seite 2) mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Im Westen sollte weiterhin der traditionelle Industriehafen bestehen, der Arbeitsplätze im sekundären Sektor gewährleistet. Im Osten, dem stadtnahen Teil des Hafens, sollte der neue Medienhafen mit innovativen Dienstleistungen entstehen. So entwickelten das Stadtplanungsamt und die Stadtwerke AG gemeinsam ein Zukunftskonzept für den traditionellen Düsseldorfer Hafen. Im Bereich zwischen der Landzunge der Weizenmühlenstraße und dem Kraftwerk Lausward blieb der herkömmliche Industriehafen bestehen.[14] Er fusionierte im Jahr 2003 mit dem auf der anderen Rheinseite gelegenen Neusser Hafen zur „Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG“. Die Fusion war ein Erfolg: es wird mit einem Wachstum des Containerumschlags um ca. 50% in der Zeitspanne zwischen den Jahren 2000 und 2015 gerechnet.[15]
Auf einem 33 Hektar großen Areal im Osten des Hafens sollte der neue Medienhafen in vier Realisierungsphasen (Anhang Seite 8) entstehen. Dieser Teil der Stadt wurde ausgewählt, da hier die Entfernung zur Düsseldorfer Innenstadt am geringsten ist und somit ein entscheidender Anreiz für Büros des tertiären Sektors entstand. Zudem kam dieser Teil einer Hafenbrache sehr nahe[16] und bot somit genügend Freifläche zur Umstrukturierung.
In der ersten Realisierungsphase wurden ca. 10 ha am Berger Hafen und Zollhafen im nördlichsten Teil des Entwicklungsgebiets umgewandelt. Dieses Gebiet wird Freistellungsgebiet I genannt.
Im Jahr 1978 wurde der Berger Hafen (Anhang Seite 6) aufgeschüttet[17], damit der Neubau des Landtagsgebäudes beginnen konnte. Erst Zehn Jahre später wurde dieser Bau beendet.
Im Jahr 1982 wurde, in einem sehr aufwendigen Akt, der 234 m hohe Rheinturm erbaut. Die erste Realisierungsphase wurde mit dem Bau des WDR-Landesstudios und der Umwandlung des Zollhafens zum Yachthafen vollendet.[18] (Sieht Anhang Seite 9)
Um das Landtagsgebäude und den Rheinturm wurde zusätzlich eine Grünanlage angelegt, die den Namen Rheinpark Bilk trägt.
In der zweiten Realisierungsphase, die 1989 begann, wurden 9 ha im direkten Anschluss an das südliche Ende des Freistellungsgebiets I umgewandelt. Hier ist ein Kerngebiet für die Medien- und Kommunikationsbranche entstanden. In der ersten Realisierungsphase wurden vorhandene Hafengebäude abgerissen und die Strukturen neu verankert, hier hingegen wollte man die neuen Gebäude an den historischen Hafengrundriss anpassen und so eine Veränderung der vorhandenen Struktur vermeiden[19]. In diesem Bereich sind ausgehend von verschiedenen Ideenwettbewerben namhafte Architekten zum Bau neuer Gebäudekomplexe ausgewählt worden. Das bekannteste Beispiel sind die von dem international renommierten Architekten Frank O. Gehry erbauten Gebäudekomplexe des Neuen Zollhofes an der repräsentativen Stelle des alten Zollhofes[20]. (Anhang Seite 10)
Die Umwandlung in diesem Freistellungsgebiet II ist bis auf den Bau einzelner Projekte nahezu abgeschlossen. Laut dem Stadtplanungsamt Düsseldorf ist „es gelungen, die erhaltenswerte Bausubstanz zu schützen und kontrastreiche Neubauten, die renommierte
[...]
[1] Diercke Weltatlas. mustermann.
[2] Haus der Architekten – eine Dreh- und Angelpunkt des neuen Düsseldorfer Medienhafens
[3] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf - Branchenstruktur
[4] Spiegel Online – Blech im Aufschwung
[5] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf – Die Geschichte des Düsseldorfer Hafens
[6] ebd.
[7] Vgl. Wikipedia Artikel – Düsseldorf-Hafen
[8] Vgl. Wikipedia Artikel - Düsseldorf-Hafen
[9] ebd.
[10] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf – Die Geschichte des Düsseldorfer Hafens
[11] ebd.
[12] ebd.
[13] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf – Die Geschichte des Düsseldorfer Hafens
[14] ebd.
[15] Vgl. Perspektiven für den Düsseldorfer Hafen (Seite 8 (Tabelle))
[16] Interview mit Focus Mitarbeiter Wolfgang Klement
[17] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf – Der Rheinpark Bilk
[18] Vgl. Landeshauptstadt Düsseldorf – Hafenentwicklung seit 1976
[19] ebd.
[20] Vgl. Spiegel Online - Blech im Aufschwung
- Quote paper
- Jakob Bodenmüller (Author), 2011, Der Düsseldorfer Medienhafen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172693
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.