Ein Reliquienschrein stellt in der Kunstgeschichte einen Aufbewahrungskasten, in dem die Reliquien von Heiligen aufbewahrt werden, dar.
Diese Arbeit möchte den Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom skizzieren. Nach einer kurzen Einleitung, die den Weg der Gebeine von ihrer Fundstelle, über Konstantinopel bis nach Mailand beinhaltet, soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf die künstlerische Gestaltung des Schreins gelegt werden.
Unter welchen Umständen kamen die Gebeine nach Köln, welche Personen waren an diesen Translationen beteiligt? Wer gab den Auftrag einen Schrein zu fertigen und wie sollte dieser Aussehen? Welche Materialien waren nötig, wie wurden diese verarbeitet? Wo sollte der Schrein sich befinden und was verrät das Bildprogramm, sollen die zentralen Fragen der Arbeit sein. Leider können hier nicht all die ikonographischen Aspekte des Drei Königen Schreins berücksichtigt werden, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die biblischen Magier
2.1 Die Translationen
3. Der Schrein der Heiligen Drei Könige
3.1 Seine Standorte
3.2 Die Stirnseite
3.3 Die Längsseiten
3.4 Die Rückseite
4. Das Bildprogramm
5. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Nadine Deutscher (Autor), 2010, Der Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171523
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