Im Zuge der immer schneller werdenden Innovationszyklen in der Wirtschaft wächst der Druck auf Unternehmen beständig. Insbesondere Führungskräfte sehen sich vor der Aufgabe, Mitarbeiter zu Höchstleistungen anzuspornen. Professionelles Führen ist heute nur über den gekonnten Umgang mit dem menschlichen Faktor und einer ausgeprägten sozialen Kompetenz möglich. Es wird untersucht, welchen Einfluss das Arbeitsumfeld und die Entscheidungskompetenz auf die mentale Gesundheit des Mitarbeiters haben und wie der Antrieb und die Motivation der Mitarbeiter gesteuert werden können. Führungsqualitäten sind nicht mehr ausschließlich im Fachwissen zu finden, sondern liegen heute mehr und mehr in der sozialen Kompetenz und der Persönlichkeitsstruktur einer Führungskraft und ihrer Motivationsfähigkeit. Die Verbindung von Menschlichkeit und strategischen Denken bietet offensichtlich enorme Chancen zur Weiterentwicklung von Innovation und Produktivität über Leistung.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Einleitung
1. Organisation
1.1 BegriffsdefinitionundBegriffseingrenzung
1.2 Die Theoriedes Taylorismus
1.3 DieHuman-Relations-Bewegung
1.4 DieBedürfnispyramidenachAbrahamMaslow
1.5 DieTheorieXunddieTheorieYnachDouglasMcGregor
1.6 Demand-Control-ModelvonRobertKarasekund Tores Theoreil
1.7 Zwischenfazit
2. Motivation
2.1 BegriffsdefinitionundBegriffseingrenzung
2.2 ExtrinsischeundlntrinsischeMotivation
2.3 Leistungsmotivation
2.4 RubikonmodellnachHeinzHeckhausen
2.4.1 PrädezionalePhase-Wählen
2.4.2 PräaktlonalePhase-Zlelesetzen
2.4.3AktlonalePhase-Handeln
2.4.4 PostaktlonalePhase-Handlungsergebnlssebewerten
2.5 Zwischenfazit
3. Führung
3.1 Begriffsdefinition und Begriffseingrenzung
3.2 Persönlichkeitsansätze - Great Man Theorie
3.3 Verhaltensansätze - Ohio Studien
3.4 Kontingenztheorien
3.4.1 Kontingenzmodell nach Fred E. Fiedler
3.4.2 Weg-Ziel-Theorie
3.5 AktuelleAnsätze
3.5.1 TransaktionaleFührung
3.5.2 TransformationaleFührung
3.6 Persönlichkeit
3.6.1 ModellnachC.G.Jung
3.6.2 Die Erweiterung durch Myer-Brlggs Typenindikator MBTI
3.6.3 Ableitungen aus den Selbsteinschätzungen von Führungskräften
3.6.4 Verteilung derTypen bei Führungskräften
3.7. Zwischenfazit
4. Fazit
Literatur- und Abbildungsverzeichnis Anhang
Eidesstattliche Erklärung
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