In dieser Arbeit wird die These vertreten, dass die Figuren in Fatih Akins Film 'Auf der anderen Seite' in einer „Kulturpresse“ gefangen sind und von dieser erdrückt zu werden drohen. Weiterhin wird untersucht, welchen Ausweg Akin aus diesem Dilemma aufzeigt. Dabei wird argumentiert, dass die Institution ‚Familie‘ im Film als universeller Überlebensraum präsentiert wird, der einen Ausweg aus kulturellen Zwängen ermöglicht. Anschließend werden die Grenzen dieser Argumentation aufgezeigt, bevor die gefundenen Ergebnisse abschließend in einem Fazit zusammengefasst werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Auf der anderen Seite
2.1. Figuren
2.2. Handlung
3. These
4. Definitionen
4.1. Familie
4.2. Kultur
5. Figuren in der „Presse“ zwischen individuellen Wünschen und kulturellen
5.1. Yeter
5.2. Ayten
5.3. Lotte
6. Familie als Überlebensraum
7. Grenzen
7.1. Yeter und Ayten
7.2. Susanne und Lotte
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
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