Diese wissenschaftliche Hausarbeit bietet einen Überblick über das Fürsorgesystem des deutschen Nationalsozialismus und die Frage inwiefern das Dritte Reich als Wohlfahrtsstaat bezeichnet werden kann. Insbesondere wird hier auf die Stellung deutscher Sozialpädagogen/Innen und Fürsorgerinnen zum Dritten Reich sowie ihrer Mithilfe an einem ausmerzenden System eingegangen. Zu einer genaueren Betrachtung wird auf die Stellungnahme zum NS von Eduard Spranger und Wilhelm Flitner in der Zeitschrift "Die Erziehung" aus dem Jahr 1933 eingegangen. Hierzu werden zwei Texte der Autoren in genannter Zeitschrift analysiert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Leitgedanken und Hintergründe nationalsozialistischer Fürsorgepolitik
3. Freie und öffentliche Träger im Nationalsozialismus
3.1 Nationale Volkswohlfahrt (NSV)
3.2 Freie Wohlfahrtspflege, Deutsches Rotes Kreuz, Innere Mission, Caritas und Jugendamt
4. Zur Veränderungen einer Profession und der Rolle deutscher Sozialpädagogen im Nationalsozialismus
4.1 Veränderte Aufgaben im Bereich der Gesundheits- und Familienfürsorge
4.2 Gegner und Befürworter des NS
4.3 Stellungnahme zum NS in der Zeitschrift "Die Erziehung" im Jahr
5. Ausblick
6. Literaturverzeichnis
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