Die Partei Bündnis 90/Die Grünen wird derzeit von einer wahren Sympathiewelle getragen und erreicht seit Monaten Umfragerekordwerte. Die voraussichtliche Wahl des ersten grünen Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg würde eine historische Zäsur im Parteiensysten der Bundesrepublik darstellen.
Vor diesem Hintergrund bietet sich eine Untersuchung über die Ursprünge der grünen Bewegung an. Die Arbeit will deshalb den Versuch unternehmen, die Wurzeln der Grünen zu deuten und analysiert die politischen Protestbewegungen in der Geschichte der Bundesrepublik von den fünfziger Jahren bis zum Einzug der Grünen in den Bundestag im Jahre 1983. Im Mittelpunkt der Arbeit wird die Frage stehen, inwieweit die Veränderung des gesellschaftlichen und kulturellen Klimas ab den 1960er Jahren den Grünen atmosphärisch den Weg bereitete.
Inhalt
1. Einleitung
2. Voraussetzungen für die Entstehung der neuen sozialen Bewegungen in den siebziger Jahren
2.1 Politisches Klima und Protest in den fünfziger Jahren
2.2 Veränderung der politischen Kultur in den sechziger Jahren
3. Die neuen sozialen Bewegungen in den siebziger Jahren
3.1 Die Bürgerinitiativ- und Ökologiebewegung
3.2 Die Alternativbewegung
3.3 Die neue Frauenbewegung
4. Von den Bürgerinitiativen zu den Grünen
4.1 Gründung von Listen und erste Wahlerfolge
4.2 Mobilisierungspotential in der Anfangszeit der Partei durch Veränderung des weltpolitischen Klimas
5. Zusammenfassung
6. Literaturverzeichnis
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