In der heutigen Zeit können die Geschäftsfähigkeit sowie die einzelnen Geschäftsprozesse eines Unternehmens durch viele Faktoren beeinflusst oder unterbrochen werden. Naturkatastrophen, Terrorismus und anderen Gefahren oder Bedrohungen soll möglichst effektiv vorgebeugt werden. Um die Existenz eines Unternehmens zu sichern, versuchen die Unternehmen sich auf potenzielle Schäden und Folgen vorzubereiten. Im Folgenden wird daher das Business Continuity Management in seinen einzelnen Phasen beziehungsweise Bausteinen vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Business Continuity Management - Ein Überblick
- Nutzen des BCM
- Phase 1: Geschäftsverständnis
- Business-Impact-Analyse (BIA)
- Phase 2: BCM-Strategien
- Unternehmensstrategie
- Prozessebenenstrategie
- Ressourcen-Wiederherstellungsstrategie
- Phase 3: BCM-Reaktion
- Krisenmanagementplan
- Business Continuity Plan
- Wiederaufnahmeplan / Geschäftsbereichsplan
- Phase 4: BCM-Awareness
- Phase 5: Übungen, Pflege und Audit
- Ein Beispiel aus der Praxis
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Business Continuity Management (BCM) und seinen einzelnen Phasen. Ziel ist es, einen Überblick über die Bedeutung und die Funktionsweise des BCM zu vermitteln. Dabei werden die verschiedenen Elemente des BCM, wie die Business-Impact-Analyse (BIA), die Entwicklung von Strategien und die Implementierung von Reaktionsplänen, näher beleuchtet.
- Wichtige Geschäftsprozesse identifizieren und schützen
- Risiken und Auswirkungen von Unterbrechungen analysieren
- Strategien zur Wiederherstellung der Geschäftsfähigkeit entwickeln
- Reaktionspläne für Krisen und Katastrophen erstellen
- Bewusstsein für BCM im Unternehmen fördern
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Business Continuity Management ein und erläutert die Bedeutung des BCM in der heutigen Zeit. Das zweite Kapitel bietet einen Überblick über das BCM, seine Ziele und seinen Nutzen für Unternehmen. Das dritte Kapitel befasst sich mit der ersten Phase des BCM: dem Geschäftsverständnis. Hier wird die Business-Impact-Analyse (BIA) als Grundlage für die weitere Planung vorgestellt. Das vierte Kapitel behandelt die BCM-Strategien, die in drei Ebenen unterteilt werden: Unternehmensstrategie, Prozessebenenstrategie und Ressourcen-Wiederherstellungsstrategie. Das fünfte Kapitel beschreibt die BCM-Reaktion, die den Umgang mit Krisen und Katastrophen umfasst. Hier werden der Krisenmanagementplan, der Business Continuity Plan und der Wiederaufnahmeplan vorgestellt. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit dem BCM-Awareness und der Bedeutung der Sensibilisierung von Mitarbeitern für BCM-Themen. Das siebte Kapitel behandelt die Phase der Übungen, Pflege und Audits, die für die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des BCM unerlässlich sind. Das achte Kapitel zeigt ein Beispiel aus der Praxis, um die Anwendung des BCM in einem realen Kontext zu veranschaulichen. Das Fazit fasst die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich des BCM.
Schlüsselwörter
Business Continuity Management (BCM), Business-Impact-Analyse (BIA), Krisenmanagement, Katastrophenmanagement, Risikomanagement, Geschäftsprozesse, Wiederherstellung, Kontinuität, Strategien, Reaktionspläne, Awareness, Übungen, Pflege, Audit.
- Arbeit zitieren
- Oliver Ulrich (Autor:in), 2010, Bausteine des Business Continuity Management, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170430
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