INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung S. 1
2 David Ricardo – Ausschnitt aus seiner Biographie S. 2
3 Historischer Kontext - Erklärung S. 3
3.1 Vorangehende Überlegungen - Theorie der absoluten Kostenvorteile S. 3
3.2 Erklärung des komparativen Kostenvorteils S. 4
3.2.1 Der Methuen-Vertrag S. 4
3.2.2 Annahmen S. 5
3.2.3 Definition – der komparative Kostenvorteil S. 6
3.2.4 Handelsbeispiel: England und Portugal S. 7
3.3 Weiterführung der Theorie S. 9
4 Kritische Analyse S. 10
4.1 Mobilität des Faktors Arbeit S. 11
4.2 Wohlfahrtsgewinne S. 11
4.3 Absolute Kostenvorteile S. 13
5 Ausblick S. 13
5.1 Zusammenhang „Corn Laws“ S. 14
5.2 Zusammenhang Profitrate S. 15
Literaturverzeichnis S. 16
1 Einleitung
Diese Facharbeit befasst sich mit dem Ökonomen David Ricardo und setzt sich kri-tisch mit der von ihm aufgestellten Theorie des komparativen Kostenvorteils hin-sichtlich der Handelsbeziehungen, speziell dem Tuch- und Weinhandel zwischen England und Portugal, auseinander. Es wird mitunter analysiert, welches Ziel Ricar-do mit der Entwicklung der Theorie verfolgt und ob einzelne, von ihm gewählte An-nahmen im gegebenen Beispiel, erfüllt werden.
Die Arbeit beginnt mit einem biographischen Abriss über den Volkswirt. Anschlie-ßend wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile in die Entwicklung der Öko-nomie eingeordnet, indem die dieser Theorie vorangehenden und weiterführenden Überlegungen thematisiert werden. Die Erweiterung der Theorie stellt dabei bereits Kritik an Ricardos Annahmen dar. Im dritten Kapitel wird die Theorie nach Ricardo zunächst definiert und anschließend anhand des historischen Hintergrundes unter Be-zugnahme der gewählten Annahmen am Handelsbeispiel zwischen England und Por-tugal dargestellt. Der vierte Punkt widmet sich der kritischen Beurteilung einzelner Annahmen. Es wird in Frage gestellt, ob die Theorie der Praxis standhält und die Beweisführung der Theorie trotz nicht praktikabler Annahmen gelingt. Im Ausblick werden Beweggründe für das Zustandekommen der Theorie, sowie mit der Theorie zusammenhängende Themen angeschnitten.
2 David Ricardo – Ausschnitt aus seiner Biographie
David Ricardo kommt am 18. April 1772 in London zur Welt. Er stammt aus einer strenggläubigen jüdischen Familie, genießt eine hervorragende Bildung und entwi-ckelt Interesse an theoretischer Beweisführung...
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- David Ricardo - Ausschnitt aus seiner Biographie
- Historischer Kontext - Erklärung
- Vorangehende Überlegungen - Theorie der absoluten Kostenvorteile
- Erklärung des komparativen Kostenvorteils
- Der Methuen-Vertrag
- Annahmen
- Definition – der komparative Kostenvorteil
- Handelsbeispiel: England und Portugal
- Weiterführung der Theorie
- Kritische Analyse
- Mobilität des Faktors Arbeit
- Wohlfahrtsgewinne
- Absolute Kostenvorteile
- Ausblick
- Zusammenhang „Corn Laws“
- Zusammenhang Profitrate
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Facharbeit befasst sich mit der Theorie des komparativen Kostenvorteils von David Ricardo, speziell im Hinblick auf die Handelsbeziehungen zwischen England und Portugal. Das Ziel ist es, die Theorie zu analysieren und zu untersuchen, ob Ricardos Annahmen im gegebenen Beispiel erfüllt werden.
- Die Entwicklung der Theorie des komparativen Kostenvorteils im Kontext der Ökonomie
- Die Anwendung der Theorie am Beispiel der Handelsbeziehungen zwischen England und Portugal
- Die kritische Analyse der Annahmen und die Frage, ob die Theorie in der Praxis standhält
- Die Bedeutung der Theorie für das Verständnis von internationalen Handelsbeziehungen
- Die Verbindung der Theorie mit anderen ökonomischen Konzepten, wie beispielsweise der Profitrate
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Thematik der Facharbeit vor und skizziert den Aufbau der Arbeit. Das zweite Kapitel bietet einen biographischen Abriss über David Ricardo. Im dritten Kapitel wird die Theorie des komparativen Kostenvorteils erläutert, indem die Theorie der absoluten Kostenvorteile als Ausgangspunkt dienen. Der historische Kontext und die Annahmen Ricardos werden anhand des Handelsbeispiels zwischen England und Portugal dargestellt. Das vierte Kapitel widmet sich der kritischen Analyse der Annahmen der Theorie. Im Ausblick werden die Beweggründe für die Theorie sowie die Verbindung zu anderen ökonomischen Konzepten beleuchtet.
Schlüsselwörter
Komparativer Kostenvorteil, David Ricardo, internationale Handelsbeziehungen, England, Portugal, Tuchhandel, Weinhandel, absolute Kostenvorteile, Annahmen, kritische Analyse, Wohlfahrtsgewinne, "Corn Laws", Profitrate.
- Arbeit zitieren
- Stephan Kückelmann (Autor:in), 2011, Theorie der komparativen Kostenvorteile nach David Ricardo, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169997
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