Die Rolle des Adressanten spielt der Kommunikation jeglicher Art eine bedeutende Rolle. Wie werden Adressaten in einer Rede angesprochen, um den gewollten Effekt zu erreichen? In dieser Seminararbeit wird das Konzept der Adressatenrollen bei (politischen) Reden anhand der Rede von Edmund Stoiber beim Politischen Aschermittwoch im Februar 2007 erläutert.
Zunächst wird das Konzept der Adressatenrollen näher erklärt, da die Adressatenrolle ein zentraler Faktor bei politischen Reden darstellt. Danach wird ein Schema, in das politische Reden eingeordnet werden können, näher betrachtet. Zum Schluss wird die Rede von Edmund Stoiber detailliert analysiert.
Anhand von Beispielen aus der Rede von Edmund Stoiber zeigt sich, dass zwischen Sprache und Politik eine Symbiose herrscht. Edmund Stoiber verwendet ein Vokabular, das auf seine Zuhörer zugeschnitten ist, um so die Zustimmung seiner Zuhörer zu erreichen. Fazit ist, dass viele Strategien für die Zuhörer im Verborgenen bleiben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Hauptteil
2.1 Das Konzept der Adressatenrollen
2.1.1 Die Adressierten als Träger von Bewusstseinsinhalten
2.1.2 Die Adressierten als Handelnde
2.2 Kategorisierung von Reden in drei verschiedene Redesphären
2.2.1 Erste Redesphäre
2.2.2 Zweite Redesphäre
2.2.3 Dritte Redesphäre
2.2.4 Rede Edmund Stoibers beim Politischen Aschermittwoch am 21. Februar 2007 als Beispiel für eine Rede der ersten Redesphäre
3 Fazit
4 Literaturverzeichnis
4.1 Bücher
4.2 Aufsätze und Artikel
4.3 Internetquellen
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