Über die Universität Leipzig, die der binationale Master-Studiengang
„Deutsch als Fremdsprache: Estudios contrastivos de lengua, literatura y
culturas alemanas“ im Zusammenhang mit der Universität Salamanca anbietet, bin ich im März 2009, um den Master fortzusetzen, nach Salamanca gekommen. Während eines Literatur Seminars - Vergangenheitsbewältigung – entstand die Motivation diese Arbeit zu schreiben. Aufgrund der guten
Beziehung zu meiner Mutter, die aus Holland noch als Kind nach Petrópolis - Rio de Janeiro - mit der Familie kam und dennoch eine starke Verbindung zu ihrer Herkunftsland hat, kam ich dazu die Erinnerungen ihrer persönlichen Biographie zu protokollieren.
1. Einführung
Bedeutung zu verleihen ist ein subjektiver Akt. (...) hebt jemand, wenn er Rückschau über sein Leben hält, nach Maßgabe seines eigenen Bewusstseins Ereignisse heraus und behält sie in Erinnerung, und der lässt andere Ereignisse seines Lebens in Vergessenheit geraten. Die Erlebnisse, die er in der Erinnerung bewahrt, sind jene, welche ihm dabei helfen, sein Leben zu rekonstruieren. (Lehmann, 1983:21)
Über die Universität Leipzig, die der binationale Master-Studiengang „Deutsch als Fremdsprache: Estudios contrastivos de lengua, literatura y culturas alemanas“ im Zusammenhang mit der Universität Salamanca anbietet, bin ich im März 2009, um den Master fortzusetzen, nach Salamanca gekommen. Während eines Literatur Seminars - Vergangenheitsbewältigung - entstand die Motivation diese Arbeit zu schreiben. Aufgrund der guten Beziehung zu meiner Mutter, die aus Holland noch als Kind nach Petrópolis - Rio de Janeiro - mit der Familie kam und dennoch eine starke Verbindung zu ihrer Herkunftsland hat, kam ich dazu die Erinnerungen ihrer persönlichen Biographie zu protokollieren.
1.1 Das Interview
Aufgrund unserer geografischen Entfernung wurde das Interview durch skype - Audiovisuell - aufgenommen. Skype ist eine unentgeltlich erhältliche VoIP- Software mit Instantant Messaging-Funktion, Datei-übertragung und Videotelefonie, die ein proprietäres Protokoll verwendet. Das Interview wurde von mir in drei Hauptgespräche aufgeteilt und sowohl handgeschrieben als auch abgetippt festgehalten. Wegen des Fehlens von entsprechendem Mikrophon und Lautsprecher war es nur möglich die Gespräche schriftlich zu protokollieren.
Beim ersten Gespräch geht es um die Haupterinnerungen einer sehr entfernten aber dennoch sehr leicht in Erinnerung zu rufenden Zeit: Die
Kindheit und die frühe Jugend:
Eine wissenschaftliche „Wiederentdekung“ aus jüngster Zeit - die lebensgeschichtliche Periode der Adoleszenz nämlich - beginnt, wie es aussieht, gerade in einem langsamen Prozeß ins allgemeine Bewußtsein vorzudringen, „volksläufig“ zu werden. „anerkannte“ Entwicklungsstufe neben Kindheit, Jugend, Erwachsenenzeit und Alter. (Lehmann:15)
Die Erinnerungschronologie entwickelt sich progressiv von der Kindheit zum Erwachsen werden, allerdings hält sie sich an eine zyklische Erzählung. Laut Niethammer gibt es eine lineare und eine zyklische Zeit des Erzählens. Lineare Zeit bedeutet, dass die Zeit auf der chonologischen Zeitachse [basiert], auf der ein Jahr auf das andere folgt. Zur zyklischen Zeit schreibt Niethammer Folgendes:
(...) Der Basiszyklus ist der Tag, dann die Woche, der Monat, das Jahr, die Jahreszeiten, das ganze Leben, die Generationen: ihr Leben ist nichts als ein „Tagesablauf“ in der Generationen folge. Hier befinden wir uns nicht mehr in dem reißendem Strom der Bürgerlichen oder „marxistischen“ Geschichte, sondern in den ruhigen Wassern des zyklischen Lebens (1980:100).
Diese Erinnerungen scheinen Ihre Lebenssäulen zu sein, die mit der Zeit eine konkrete Identität formen.
Das zweite Gespräch vertieft sich in die Jugend und erwachsenen Zeit - ab fünfzehn bis vierundzwanzig Jahre alt - 1948 1957 -, die nicht nur ihre Geschichte im Singular sondern auch ihre Geschichte im Plural bildeten:
„Die große Geschichte, die „Geschichte im Singular“, wie sie Reinhart Koselleck nennt, weist dieselben Strukturen auf, die auch diesen erinnerten Geschichten, den, „Geschichten im Plural“ eigen sind. Und unser Bewusstsein kann die vielen von uns erlebten Geschichten in eine lebensvolle, eine persönliche Beziehung setzen zur großen historischen Entwicklung. D.h., wer hinreichend lange gelebt hat, kann etwa nach seiner eigenen Rolle gegenüber den Ereignissen der wissenschaftlich aufgearbeiteten Historie fragen.“ (Lehmann, 1983:13)
Darüber hinaus erzählt Janske über die Wende in ihrem Leben, wo sie sich zum Heiraten von der Familie trennt, und wie die Gedichte ihre Erinnerungen einer Zeit nicht nur festgehalten, sondern auch sie selbst bei gesundem Verstand gehalten haben.
Im dritten Gespräch wurden diese Themen in Bezug auf ihre Diskrepanzen zwischen kulturellem und kommunikativem Gedächtnis vertieft. Das Interview wurde hauptsächlich auf Portugiesisch gehalten, dennoch ab dem zweiten Gespräch rückte die deutsche Sprache in den Vordergrund. Die Sprache, die heutzutage in der Familie hauptsächlich gesprochen wird, ist Portugiesisch. Allerdings galt über zwanzig Jahre lang die deutsche Sprache als die Hauptsprache der Familie. Da meine Geschwister mindestens 11 Jahre älter als ich sind, haben sie zu Hause hauptsächlich nur Deutsch gesprochen. Erst wenn sie in die Schule gingen und immer längere Zeit mit anderen verbrachten, sprachen sie aufgrund der Freundschaft wesentlich weniger Deutsch. Deshalb fand das Interview mehrmals auf Deutsch und auf Portugiesisch statt. Die Antworten wurden entweder ganz oder nur Teilweise übersetzt.
1.2 Lebenslauf
Janske Niemann Schlenker:
Ich bin in Amsterdam, Holland, am 26. Januar 1933 geboren. Mit meinen Eltern bin ich nach Brasilien gekommen, wo wir in Petrópolis, im Staat Rio de Janeiro, wohnten. Zu Hause mit den Eltern sprachen wir holländisch. Deutsch sprachen wir mit der Hausgehilfin, die für uns arbeitete und natürlich unter den Landsleuten Portugiesisch. So konnte ich von klein auf drei Sprachen. In der Schule hatten wir auch Englisch und das habe ich ebenfalls schnell gelernt. Als ich fünfzehn Jahre alt war, konnte ich schon sehr gut Schreibmaschine schreiben und habe zu dieser Zeit mein erstes Gedicht geschrieben. Ich habe angefangen als Sekretärin vom Pfarrer der lutherische Kirche zu arbeiten. Zu dieser Zeit war ich auch Lehrerin im Kindergarten und spielte Sonntags die Orgel in der Kirche. Ich habe nämlich Musik gelernt. Mein Vater hatte ein deutsches Harmonio zu Hause und wir haben von klein auf gespielt. Zu dieser Zeit wurden meine Gedichte in der Zeitung in Petrópolis publiziert und das war mein ganzer Stolz. 1957 heiratete ich Harved Joao Schlenker und seit dem wohne ich in Curitiba, Paraná. Er ist Enkelkind einer rein deutschen Familie. Die Seite seiner Mutter trug den deutschen Namen Hertel. Mein Mann hat ein Ledergeschäft aber ist auch Maler. Er malt hauptsächlich Landschaften und ist auch aufgrund seiner Gemälde sehr bekannt geworden. Wir haben vier Kinder, Harvey Frederico (31.10.1958), Dorothea Emily (31.08.1960), Emerson Horst (12.02.1962), Adriana Cristiane (10.03.1973).
1985 wurde ein erste Sammlung von Gedichten von der kulturellen Stiftung und staatlichen Bibliothek herausgegeben „Deixa que eu chore“ (Lass mich weinen). Das zweite Sammlung „Deixa que eu fale“ (Lass mich reden) kam 1989 heraus und die Dritte „Deixa que doa“ (Lass es weh tun) 2004. Eine vierte Sammlung „Elegia“ (2003) bestand aus Erinnerungen an meine große Jugendliebe. Diese Gedichte wurden 1995 in Deutschland geschrieben, als ich unter anderen Freunden von ihm als Gast für ein paar Tage empfangen wurde. Dieser Band, im Gegensatz zu den anderen, hat ein Foto zu jedem Gedicht, das entweder in Deutschland oder Holland gemacht wurde. 2007 kam „Deixa-me poetar“ (Lass mich dichten) heraus und 2009 „Deixa-me rir“ 2009 (Lass mich lachen). Ich bekam im Laufe der Zeit hunderte von Urkunden für diejenigen Gedichte, die ein Preis gewonnen haben.
Ich nehme seit mehreren Jahren an philologischen Akademien teil, wie: José de Alencar, Academia Feminina de Letras, Academia Paranaense da Poesia und Uniäo de Trovadores.
1.2.1 Stammbaum
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2. Interview
ERSTES GESPRÄCH
Schiffreise / Zwei Welten
F: Aus welchen Gründe kam ihrer Familie nach Brasilien?
A: Der Bruder meines Vaters war schon in Brasilien. Er hatte sich in Minas Gerais, Belo Horizonte eingelebt und sein eigenes Geschäft gegründet und ein gutes Leben. Mein Vater kam nach Brasilien aus den gleichen Gründen. Er hatte gute Chancen in Brasilien und wollte nach Petrópolis (Rio de Janeiro) gehen. Es ging in die Wirtschaft in Holland sowie in Europa nicht so gut damals.
Ich war damals kurz vor ein Jahr alt, ich bin am 26 Januar dieses Jahres 1933 geboren und erst 37 kamen wir nach Amsterdam zurück, aber nur für dieses Jahr. Es ist kurz zu erläutern, dass in Juli 1933 ging die Familie nach Brasilien, Janske war 06 Monate alt, und erst Februar 1937, als Janske vier Jahre alt war, kehrten Sie in die Heimat zurück. In Amsterdam blieben sie bis November 1937 und gingen zurück nach Brasilien.
F: Während der Reise, was ist Ihnen in Erinnerung geblieben?
A: Oh, ja! Das Meer... auf dem Schiffsdeck haben sie eine Schaukel gebaut, sehr groß und ich liebte mich schaukeln lassen, aber kräftig und kräftiger wollte ich das schaukeln, weil dann ginge ich immer höher...
Was sehr lebendig noch geblieben ist, ist dass ein Paar aus Amsterdam mitgereist ist. Der Mann warf ein Faden aus dem runden Fenster, aus der Luke, und machte so als ob er angelte. Wir lagen auf dem Hochbett und warteten auf die Fische.
Ich wollte Erde sehen! ich dachte, dass wenn ich höher geschaukelt würde, würde ich
Erde sehen!
Aber es war nur Meer und Meer...
Familien Gedächtnis
F: Von der in Amsterdam Aufenthalt 1937, was hat ihrer Seele eingeprägt? Welche Momente bei ihrer Familie, zum Beispiel, sind fest geblieben?
A: Meine Großmutter Christine (Janske war die Mutter meines Vaters) schälte Kartoffeln (wir aßen viel Kartoffeln in Holland. Unsere Familie, von der Seite meiner Mutter, war sehr groß. Sie schälte Kartoffeln und ich stand auf einem Stuhl, vor mir war einen Eimer voll Wasser. Meine Oma gab mir die geschälten Kartoffeln und ich warf sie in den Eimer hinunter! Ich amüsierte mich mit dem gespritzten Wasser. Meine Mutter wollte, dass ich damit aufhöre, aber meine Oma sagte, dass ich weiter machen dürfte. (Wir waren im Haus!)
Sie war sehr lieb, sie sahen auch lieb aus, meine Großeltern. (•••.) Meine Großeltern wollten nicht ihrem Haus verlassen, sie wollten nicht weg. Ein anderes Land, andere Sprache, das alles war zu viel für sie. (•••)
Die Abschiedsnacht... an diese erinnere ich mich genau... Ich schreibe Gedichte vielleicht deshalb, weil es alles leichter macht. Mit 15 habe ich damit angefangen. An diesen Abend kam die Familie zusammen. Es waren sehr viele, vielleicht 20, und wir alle waren um den großen Tisch im Wohnzimmer. Mein Vater spielte und wir haben gesungen. Ich versteckte mich unter dem Tisch. Das Singen berührte mich so tief, dass ich das Gefühl von Ersticken bekam. Das Herz tat weh, die Emotion war viel zu stark. So viele Stimmen und das Geschmack vom Abschied... Ich weinte auch. (•••)
Diese Enge habe ich auch später in der Kirche gefühlt, in Petrópolis schon. Wir waren Protestanten aber ich ging (zum ersten Mal) in die Kirche mit. Alles neu, unbekannt, war davon begeistert. Ich war sechs und als sie zu Singen angefangen haben, der Chor, und das Harmonio[1] dazu, (mein Vater spielte das) war es für mich zu viel. Das gleiche Gefühl übernahm mich, als ob ich unten
dem Tisch wäre. Ich ging nie mehr in die Kirche. Die Stimmen, die Musik... weiß ich nicht.
DRITTES GESPRÄCH In der Kirche
F: Nach der Erfahrung des Gesang in der Kirche gingen sie nicht mehr dorthin, weil es anscheinend mit Ihren Gefühle in der Abschiedsnacht verbunden ist. Wie sind Sie wieder in der Kirche gegangen? Wie war die Haltung ihrer Eltern dieser Entscheidung gegenüber?
A: Es ist nicht, dass ich nie mehr gegangen bin. Ich ging nicht gern, weil ich sehr emotional wurde. Der Kontrast ist, dass ich mit fünfzehn als Sekretärin für den Pfarrer zu arbeiten angefangen habe. Hab von allen Sachen in der Kirche gemacht. Nicht wegen der Religion. Es war eine komische „opressao no peito[2] “ - Ich weinte, dann gehe ich nicht. Danach war mein Leben die lutherischen Kirche. Die Eltern haben uns nie Unterdruck gesetzt.
Eine Sache meine Mutter war sehr religiös und meinen Vater hatte keine Religion. Sie diskutierten nie darüber. Meine Eltern diskutierten nie darüber und haben uns nie dazu[3] gezwungen. Wir hatten die Auswahl, die Möglichkeit. Nur anständig sein - war ein muss. Das ja. Über allem Korrekt sein. Gott bewahre etwas von jemandem weg zu nehmen.
F: Wie sind Sie dazu gekommen, in der Kirche zu arbeiten, oder auch das Orgel in der Kirche zu spielen?
A: Mit elf oder zwölf haben meine Schwester und ich angefangen die lutherische Kirche zu besuchen. Wir wurden eingeladen. Wir haben das catecismo[4] gemacht und wurden confirmadas[5]. Was eine Äquivalenz zur katholischen ersten Comunhao[6] gilt. Als ich 15 war hat o pastor[7] mich
[...]
[1] Eine kleine Orgel
[2] Druck auf der Brust im Sinne von Beklommenheit..
[3] Eine Religion zu haben.
[4] Katechismus.
[5] Firmung.
[6] Kommunion
[7] Pfarrer
- Arbeit zitieren
- Adriana Schlenker (Autor:in), 2009, Vergangenheitsbewältigung im Rahmen des Erinnerungsvermögens - Erinnerungsvermögen einer Erzählung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169600
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