"Das Leben auf dem Lande steht für das Leben im Lande."
Dieser von Heiner Müller stammende Satz war in dem Programmheft zur Uraufführung seines Stückes "Die Umsiedlerin oder das Leben auf dem Lande" zu lesen – der Uraufführung eines Stückes, welches einen der größten Eklats in der Geschichte der DDR-Kultur auslöste.
In der vorliegenden Arbeit soll zum einen die Aufführungs- bzw. Nichtaufführungsgeschichte dieses Stückes und seine Bedeutung im Kontext der damaligen DDR-Dramatik nachvollzogen werden.
Zum anderen sollen im Rahmen der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Drama vor allem die Darstellung der Konflikte zwischen Staat und Bürger in der DDR der 1950er Jahre interpretiert werden.
Gliederung
1. Einleitung oder: „Das Leben auf dem Lande steht für das Leben im Lande.“
2. Die Aufführungsgeschichte der „Umsiedlerin“
3. Aufbau des Stücks
4. Welche Konflikte werden innerhalb des Stückes angesprochen ?
4.1. Konflikte mit der Politik bzw. dem Staat
4.2. Das Menschenbild – Masse vs Staat
5. Personenkonstellationen
5.1. Flint – Fondrak
5.2. Niet – Fondrak
6. Stilistische Besonderheiten
7. Schlussbetrachtung oder: die Frage nach der Komödienhaftigkeit des Stücks
8. Literatur
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