Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition: Selbstverteidigung
3. Philosophie vom Wing Tsun
4. Notwendigkeit des Themas
5. Notwendigkeit der Praxisstunde
6. 3-Phasen-Modell
6.1 Phase 1: Grenzen ziehen
6.2 Phase 2: Grenzen bewachen
6.3 Phase 3: Grenzen verteidigen
7. Beschreibung der Praxisstunde
8. Beschreibung der Übungen
9. Festlegung und Begründung des Schwerpunktes
Sechs Schritte zur Sicherheit
10. Auswertung und Bewertung der Praxisstunde
11. Literaturliste
1. Einleitung
Wir haben das Thema Selbstverteidigung für Frauen und Kinder ausgewählt, da wir denken, dass es, unter dem Gesichtspunkt des Themenschwerpunktes Gewalt, eines der relevantesten Themen ist.
In der Praxisstunde bieten wir den Teilnehmern präventive und effektive Techniken, um sich in unangenehmen Situationen selbst schützen zu können. Mit Hilfe der Kampfkunst „Wing Tsun“ und einer professionellen Trainerin dieser, bringen wir den Anwesenden die praktischen Übungen näher.
2. Definition: Selbstverteidigung
Selbstverteidigung ist eine verhältnismäßige Reaktion mit körperlichen Mitteln auf einen ungerechtfertigten Angriff. Selbstverteidigung bedeutet, in Notwehr zu handeln und alle notwendigen Mittel zu nutzen, um einen Situation zu beenden, aus der für den Verteidiger schwerwiegende körperliche oder seelische Verletzungen entstehen können. Selbstverteidigung und somit einen eigene Anwendung von körperlicher Gewalt stehen immer als letztes einzusetzendes Mittel zur Verfügung.
(M. Korn, 2006, S.15)
3. Philosophie vom Wing Tsun
Wing Tsun (WT) ist ein Kampfsystem, dass vor über 250 Jahren in China von einer Nonne entwickelt wurde und nach ihrer ersten Schülerin „Yim Wing Tsun“ benannt ist. In Zeiten, in denen Auseinandersetzungen meist mit dem Tod ausgingen, war es besonders für Frauen wichtig sich als schwächere Person gegen eine Stärkere zu verteidigen.
Das Prinzip ist es, die Kraft des Gegners für seine eigenen Zwecke zu nutzen und dabei auf Show und Akrobatik zu verzichten.
Bis heute ist die Grundidee die selbe geblieben: Intelligente Technik besiegt rohe Kraft.
Heut ist WT weltbekannt und die kompromisslosen Techniken sind auf den alltäglichen Weg ausgerichtet worden. Nun wird viel Wert darauf gelegt die richtige Gestik, Mimik und das Einschätzen von gefährlichen Situationen zu trainieren...
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition: Selbstverteidigung
3. Philosophie vom Wing Tsun
4. Notwendigkeit des Themas
5. Notwendigkeit der Praxisstunde
6. 3-Phasen-Modell
6.1 Phase 1: Grenzen ziehen
6.2 Phase 2: Grenzen bewachen
6.3 Phase 3: Grenzen verteidigen
7. Beschreibung der Praxisstunde
8. Beschreibung der Übungen
9. Festlegung und Begründung des Schwerpunktes Sechs Schritte zur Sicherheit
10. Auswertung und Bewertung der Praxisstunde
11. Literaturliste:
- Citar trabajo
- Diplom-Sozialarbeiterin Martina Gürster (Autor), Eva Pasternak (Autor), 2009, Selbstverteidigung für Frauen und Kinder, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168924
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