Controlling ist in der Vergangenheit eher mechanisch betrachtet worden, zum Beispiel in Form von Plankosten, Data Warehouses oder unzähligen Anpassungen in wertorientierten Steuerungssystemen. Die verhaltensorientierte Perspektive im Controlling gewinnt jedoch
mit zunehmendem Informationsfluss und potenziellem Opportunismus an Bedeutung. Erste Zusammenhänge zwischen Controlling und Verhalten wurden bereits Mitte des 20. Jahrhunderts in Deutschland erwähnt, dennoch fand die Behandlung des sogennannten Behavioral Controlling zumeist in der US-amerikanischen Literatur statt. Ziel des Behavioral
Controlling ist es eine Sensibilisierung von Controller und Management für die Leistungswirkungen und das Verhalten eines intensiven Controllings zu erreichen. Es wird dadurch eine Reduzierung von Managementfehlern und negativen Unternehmensergebnissen mit Hilfe von verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen angestrebt.
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