Einleitung
Vor seinem ersten Konsulat im Jahre 59 v. Chr. schloss Caesar ein Bündnis mit Marcus Licinius Crassus und Gnaeus Pompeius Magnus, das so genannte „erste Triumvirat“. Bei Plutarch heißt es, dass Caesar Pompeius und Crassus „versöhnte […] und […] durch Vereinigung der drei eine unwiderstehliche Macht [schuf], mit der er Senat und Volk der Römer überwältigte, aber nicht jene beiden durcheinander stärker, sondern sich selbst durch sie zum stärksten machte. Denn sofort wurde er, von beiden gefördert, glänzend zum Konsul gewählt, und während er das Konsulat führte, erwirkten sie, dass ihm das Kommando großer Armeen übertragen wurde, schanzten ihm Gallien zu und setzten ihn so gleichsam in eine feste Burg in der Meinung, das übrige nun in Ruhe unter sich verteilen zu können, nachdem sie jenem die ihm zugeteilte Macht gesichert hätten.“ Diese Verbindung zwischen den drei
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Die Entwicklung bis hin zu Caesars erstem Konsulat
1. Vorgeschichte
2. Das sog. „erste Triumvirat“ und Caesars erstes Konsulat
II. Die Krise
1. Vormerkungen
2. Der Zerfall des Triumvirats
III. Die Erneuerung des Triumvirats in Luca
IV. Schlussanmerkung
Literaturverzeichnis
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