Gerade wenn es darum geht, Rückschlüsse auf den Alltag des mittelalterlichen Europas zu tätigen, ist die Quellenlage die sich dem Mediävisten/ der Mediävistin bietet recht karg. Umso mehr Bedeutung kommt den Urbaren, den "Inventarlisten" mittelalterlicher Klöster und Grundherrschaften zu.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Bereichen:
- der Klärung und Abgrenzung des Begriffes "Urbar", der nicht immer leicht von anderen Arten von Registern und Inventurlisten zu unterscheiden ist
- einer Beschreibung der Charakteristika von Urbaren in Hinblick auf die Strukturen der mittelalterlichen Grundherrschaft
- einem kurzen Überblick über Forschungsgeschichte und -lage zum Thema Urbare
- einen Ausblick auf mögliche Forschungsansätze zum Thema Urbare in Zukunft
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung; Entwicklung per Urbarforschung
II. Das Urbar im Fokus per Mediavistik
1. Was ist ein Urbar?
2. Ursprung und Entwicklung des Urbares
3. „Grundherrschaft“ - Eine BegriffserlAuterung
4. Zweck. Anlass und Erstellung von Urbaren
5. Urbare und andere ,.wirtschaftliche“ Dokumente als Quellen fur den Historiker
III. Conclusio und ein Blick auf zukunftiges Potential per Urbarforschung am Beispiel per EDV
IV. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Armin Schmidhofer (Autor:in), 2007, Urbare als Quellen für den Historiker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167972
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