Betriebliche Investitionen in Informationstechnologie werden seit Jahren sowohl in der
wissenschaftlichen Theorie als auch der betrieblichen Praxis kontrovers diskutiert. Die
schnelle technische Entwicklung der Informationstechnologie in Verbindung mit dem
Preisverfall der letzten Jahre ließen zunächst annehmen, daß der Einsatz von Computern
ungeahnte Produktivitätsschübe ermöglichen würde.1 Doch der anfänglich von vielen
Investoren geradezu euphorisch vertretenen Meinung, die Nutzung von Informationsund
Kommunikationssystemen führe automatisch zu Mehrwertschöpfung,2 steht heute
eine eher skeptische Auffassung dem tatsächlichen Nutzen derartiger Systeme
entgegen.3 Dieses liegt unter anderem darin begründet, daß zahlreiche empirische
Untersuchungen keine signifikant positive oder sogar eine eher negative Korrelation
zwischen den Investitionen eines Unternehmens, einer Branche oder einer
Volkswirtschaft und deren Produktivitätsentwicklung nachweisen konnten.4 Dieser
Sachverhalt wird als das „Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie“
bezeichnet. Dieses Produktivitätsparadoxon kann erhebliche Auswirkungen auf
Investitionsentscheidungen in Unternehmen haben. Der fehlende Nachweis positiver
Effekte durch Anschaffung oder Erweiterung von Computersystemen bzw.
Informations- und Kommunikationssystemen kann das Management veranlassen, die
vorhandenen Ressourcen künftig vorzugsweise in anderen Funktionsbereichen
anzulegen.5 [...]
1 vgl. Brynjolfsson, Erik; Hitt, Lorin M.: Computing Productivity: Firm-Level Evidence, Online im
Internet: http://ebusiness.mit.edu/erik/Brynjolfsson-Hitt-Computing%20Productivity.doc, November
2002, Seite 1, zuletzt eingesehen am 27.06.2003.
2 vgl. Picot, Arnold: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, 4.
Auflage, Wiesbaden: Gabler 2001, Seite 195.
3 vgl. Weiber, Rolf; Krämer, Tanja: Paradoxien des Electronic Business, in: Handbuch Electronic
Business, Informationstechnologien, Electronic Commerce, Geschäftsprozesse, Hrsg.: Weiber, Rolf,
Wiesbaden: Gabler 2000, Seite 151.
4 vgl. Stickel, Eberhard: IT-Investitionen zur Informationsbeschaffung und Produktivitätsparadoxon, in:
Die Betriebswirtschaft, 1/1997, Seite 65.
5 vgl. Kohli, Rajiv; Sherer, Susan A.: Measuring Payoff of Information Technology Investments:
Research Issues and Guidelines, in: Communications of the Association for Information Systems,
9/2002, S. 242.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Problemstellung der Arbeit
1.1 Notwendigkeit und Problematik
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Vorgehensweise
2 Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie
2.1 Informationstechnologie, Produktivität und Produktivitätsparadoxon
2.2 Erklärungsansätze zum Produktivitätsparadoxon
2.3 Zusammenhang zwischen Produktivitätsparadoxon und IT-Investitions- entscheidung
3 Neue Anforderungen an IT-Investitionsentscheidungen als Folge des Produktivitätsparadoxons
3.1 Die Notwendigkeit einer erweiterten Betrachtung von IT-Investitionen
3.2 Berücksichtigung des Faktors Mensch bei der Investitionsentscheidung
3.3 Die Anwendung erweiterter Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen
3.3.1 Die Probleme klassischer Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen
3.3.2 Anforderungen an moderne IT-Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen
3.3.3 Ein Beispiel zur Entstehung eines Produktivitätsparadoxons aufgrund mangelhafter Wirtschaftlicheitsbeurteilungen
4 Der Ansatz des vernetzten Wirtschaftlichkeitsdenkens als Beispiel eines erweiterten Wirtschaftlichkeitsansatzes
5 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Erklärungen für das Produktivitätsparadoxon
Abb. 2: Anforderungen an idealtypische Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen
Abb. 3: Zielkategorien des vernetzten Wirtschaftlichkeitsansatzes
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Problemstellung der Arbeit
1.1 Notwendigkeit und Problematik
Betriebliche Investitionen in Informationstechnologie werden seit Jahren sowohl in der wissenschaftlichen Theorie als auch der betrieblichen Praxis kontrovers diskutiert. Die schnelle technische Entwicklung der Informationstechnologie in Verbindung mit dem Preisverfall der letzten Jahre ließen zunächst annehmen, daß der Einsatz von Computern ungeahnte Produktivitätsschübe ermöglichen würde.1 Doch der anfänglich von vielen Investoren geradezu euphorisch vertretenen Meinung, die Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen führe automatisch zu Mehrwertschöpfung,2 steht heute eine eher skeptische Auffassung dem tatsächlichen Nutzen derartiger Systeme entgegen.3 Dieses liegt unter anderem darin begründet, daß zahlreiche empirische Untersuchungen keine signifikant positive oder sogar eine eher negative Korrelation zwischen den Investitionen eines Unternehmens, einer Branche oder einer Volkswirtschaft und deren Produktivitätsentwicklung nachweisen konnten.4 Dieser Sachverhalt wird als das „Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie“ bezeichnet. Dieses Produktivitätsparadoxon kann erhebliche Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen in Unternehmen haben. Der fehlende Nachweis positiver Effekte durch Anschaffung oder Erweiterung von Computersystemen bzw. Informations- und Kommunikationssystemen kann das Management veranlassen, die vorhandenen Ressourcen künftig vorzugsweise in anderen Funktionsbereichen anzulegen.5 Die Auflösung des Produktivitätsparadoxons kann somit leicht zu einem wichtigen Faktor in der weiteren Entwicklung betrieblicher Informationstechnologie werden.
Das Produktivitätsparadoxon ist in seiner allgemeinen Form nicht auf die Informationstechnologie beschränkt. Gemäß der Diffusionstheorie von Innovationen stellt dieses Phänomen immer dann ein Problem dar, wenn in der Wirtschaft neue Technologien für Investitionsgüter eingeführt werden. Die Informationstechnologie ist nur ein Beispiel für diese Problematik.6 Die besondere Relevanz dieses spezifischen Falls eines Produktivitätsparadoxons ergibt sich hierbei aus der aktuell beachtlichen Bedeutung von IT-Investitionen für die moderne Wirtschaft.
1.2 Ziel der Arbeit
Ziel der vorliegenden Arbeit wird es im folgenden sein, das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie zu erläutern, dessen Auswirkungen auf betriebliche ITInvestitionsentscheidungen in Form geänderter Anforderungen an die betriebliche Entscheidungsfindung und Investitionsplanung zu beschreiben sowie Lösungsmöglichkeiten für diese neuen Anforderungen vorzustellen.
1.3 Vorgehensweise
Es erfolgt zunächst eine Einführung in die Problematik des Produktivitätsparadoxons, seine Ursachen sowie Untersuchungen zum Thema. Letzteres dient lediglich als Einblick in die vielfältigen Ergebnisse und stark unterschiedlichen Meinungen zu diesem Sachverhalt und beschränkt sich daher auf einen kurzen Überblick über in der Fachliteratur viel beachtete Analysen. Es schließt sich eine Betrachtung der unmittelbar möglichen Konsequenzen des Produktivitätsparadoxons auf Investitionsentscheidungen im IT-Bereich an. Der Fokus richtet sich hier auf die unmittelbare Gefahr unreflektierter Entscheidungen durch dieses Phänomen. Davon abzugrenzen sind die nunmehr auch notwendigen Auswirkungen des Paradoxons auf rationale Investitionsentscheidungen. Diese werden in Gliederungspunkt drei diskutiert. Hierbei wird zwischen der Problematik adäquater Messungen von Nutzeffekten der Informationstechnologie sowie der Miteinbeziehung des Mitarbeiters als zentralem Faktor bei der erfolgreichen Einführung und Nutzung von IT unterschieden. Diese Einteilung wurde gewählt, da einerseits angemessene Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Grundvoraussetzung für die Feststellung des Nutzens einer Investition -und somit eines evtl. vorhandenen Produktivitätsparadoxon- darstellen, andererseits der Mensch einen „kritischen Faktor“7 des Erfolges von IT bildet. Darauf folgend wird ein neuerer Ansatz zur umfassenden Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von IT-Investitionen vorgestellt und kurz erläutert. Den Abschluß der Arbeit bildet neben der Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse ein Ausblick auf die zukünftige Bedeutung des Produktivitätsparadoxons unter Einbezug der neuesten Forschungsergebnisse.
2 Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie
2.1 Informationstechnologie, Produktivität und Produktivitätsparadoxon
Der Begriff der Informationstechnologie bezeichnet üblicherweise lediglich Computerhardware. Diese sehr weite Begriffsdefinition ergibt sich aus der Tatsache, daß sich viele Produktivitätsstatistiken sowie die darauf aufbauenden Untersuchungen auf eine Betrachtung der Computerhardware beschränken. Da Computersoftware den Wert der zugrundeliegenden Hardware jedoch oftmals um ein Vielfaches übersteigt, kann diese aus der Betrachtung nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Daher wird zusätzlich der Begriff der Informations- und Kommunikationstechnologie verwendet, welcher neben der Informationstechnologie die zugehörige Software sowie Kommunikationstechniken umfaßt. 8
In bezug auf Unternehmen dient der Einsatz von Informationstechnologie letztlich der Steigerung der eigenen Rentabilität. IT steigert nach dieser Annahme die Produktivität, d.h. sie ermöglicht die Herstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung mit geringerem Aufwand. Über einen in der Folge sinkenden Absatzpreis kann die eigene Marktposition und somit auch die Ertragslage verbessert werden. Der fallende Preis hingegen ist mit Wohlfahrtssteigerungen für den Endverbraucher verbunden.9
Das Produktivitätsparadoxon steht nun für die Beobachtung, daß trotz steigender Investitionen in Informationstechnik, steigendem IT-Einsatz sowie exponentiell wachsender Leistungsfähigkeit von Computern keine analogen Produktivitätssteigerungen gemessen werden können.10
Zu diesem Thema wurden zahlreiche Untersuchungen auf unterschiedlichen wirtschaftlichen Betrachtungsebenen durchgeführt, welche von global-volkswirt- schaftlichen Analysen bis hin zu Detailbetrachtungen einzelner Unternehmen reichten. Berndt/Morrison untersuchten 1995 den Zusammenhang zwischen der Durchdringung mehrerer Branchen des verarbeitenden Gewerbes mit Informationstechnologie und deren Produktivitätszuwächsen. Sie stellten fest, daß sich zwar der IT-Anteil am Grundkapital der Unternehmen zwischen 1968 und 1986 von 6% auf 26% erhöht hatte, diesem aber lediglich ein Produktivitätszuwachs von 2,08% gegenüber stand.11 Roach kam bei einer Untersuchung im Dienstleistungssektor zu dem Ergebnis, daß dieser zum Zeitpunkt der Erhebung zwar einerseits 85% der gesamten IT-Investitionen in den Vereinigten Staaten hielt, aber im Vergleich zum Industriesektor eher unbefriedigende Produktivitätszuwächse verzeichnen konnte.12
Zu gegenteiligen Ergebnissen kamen u.a. Brynjolfsson und Hitt. In einer ihrer zahl- reichen Analysen untersuchten sie im Zeitraum 1987 bis 1994 527 US-Unternehmen sowohl des Dienstleistungs- also auch des verarbeitenden Gewerbes. Sie unterschieden hierbei eine kurz- sowie eine langfristige Sicht. Kurzfristig erwirtschafteten nach ihren Erkenntnissen IT-Investitionen lediglich ihre Anschaffungskosten. Die langfristigen Beiträge der Informationstechnologie zum Output dieser Unternehmen betrugen jedoch bis zum Fünffachen ihrer Kosten.13
In einer ähnlich gestalteten Studie anhand der Daten von 123 deutschen Unternehmen kam Gründler zu dem Ergebnis, daß Industriebetriebe aus IT-Kapital drei mal höhere Rückflüsse erzielen als aus dem übrigen Kapital.14
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß ältere Studien zum Thema zwar ein uneinheitliches Bild bezüglich des Produktivitätsnachweises ergeben, neuere Studien jedoch durchweg einen durchaus beachtlichen Zusammenhang zwischen IT- Investitionen und Produktivität aufzuzeigen vermochten. Dennoch bestehen große Unterschiede zwischen den Untersuchungsergebnissen einzelner Unternehmen, der durchschnittlich zwar positive Zusammenhang variiert auf dieser Ebene sehr stark und scheint von weiteren, unternehmensspezifischen Faktoren abzuhängen.15 Der genannte Sachverhalt wird im Diskussionsverlauf dieser Arbeit noch genauer betrachtet.
2.2 Erklärungsansätze zum Produktivitätsparadoxon
Die beachtlichen Differenzen und Widersprüche der bisherigen Forschungsergebnisse hatten eine große Zahl an Erklärungsversuchen für das Auftreten des Produktivitätsparadoxons zur Folge. Die folgende Abbildung führt diese auf.
1. Reinvestition der mitarbeiterbezogenen Einsparungen
2.Umverteilung der Gewinne zwischen den Unternehmen einer Branche
3. Verzögerung bei der Realisierung der Gewinne
4. Unzureichende Meßbarkeit des Inputs und des Outputs
5. Politische Widerstände
6. Mißmanagement von Information und Technik
7. Unzureichende Reorganisation von Unternehmensabläufen Abb. 1: Erklärungen für das Produktivitätsparadoxon16
Viele dieser Ansätze begründen die Existenz dieses Phänomens anhand der sehr unterschiedlichen Betrachtungsebenen, die den jeweiligen Forschungen zugrunde lagen. Hierbei kann generell zwischen Sektor-, Branchen- und Unternehmensebene unterschieden werden. Jede Betrachtungsart kann Auswirkungen auf die Messung des Produktivitätsparadoxons haben. So führt z.B. eine durch Informationstechnologie bedingte Produktivitätsverbesserung einzelner Unternehmen in einer Branchenbetrachtung nicht notwendigerweise zu einer Verbesserung der Gesamtproduktivität. Es erfolgt somit lediglich eine Umverteilung von Gewinnen und Marktanteilen zwischen einzelnen Unternehmen der Branche.17 Das Produktivitätsparadoxon ergibt sich hier aus dem „Nullsummenspiel“18 innerhalb der Branche.
Zudem wird zu bedenken gegeben, daß Informationstechnologie häufig zu schwer meßbaren qualitativen Nutzeffekten führt. Die Verbesserungen von Qualität, Kundenservice etc. werden durch konventionelle Verfahren der Produktivitätsmessung nicht berücksichtigt. Insbesondere im Dienstleistungsbereich ist dieses Problem als relevant anzusehen, da hier einerseits größtenteils immaterielle Güter produziert werden, andererseits die Durchsetzung mit Informationstechnologie sehr hoch ist.19
Ebenfalls stark betroffen sind Dienstleistungsunternehmen vom Problem der mangelnden Reinvestitionen mitarbeiterbezogener Einsparungen. Dient IT insbesondere der Rationalisierung von Verwaltungsaufgaben, so entstehen die hierdurch erzielten Erfolge nur innerhalb des Unternehmens im Form von Einsparpotentialen. Allerdings sind eher selten sinkende Arbeitskosten durch z.B. Entlassungen die Folge, es kommt statt dessen häufig zu Qualitätsverbesserungen der Leistungen, welche wiederum durch konventionelle Meßverfahren nicht erfaßt werden.20
In der bereits vorgestellten Studie von Brynjolfsson/Hitt ergab erst eine langfristige Betrachtung der IT-Investitionen einen positiven Ertrag. Dieses Verzögerungs- Phänomen bei der Realisierung von Gewinnen resultiert aus der Tatsache, daß der die neuen IuK-Produkte anbietende Industriezweig sich erst entwickeln und Startschwierigkeiten hinsichtlich Produktqualität und Servicestruktur überwinden muß. Gleichzeitig besteht auch auf Seiten des Kunden ein gewisser Lern- und Anpassungsbedarf. Zusätzlich führt der ständige Anpassungsbedarf der vorhandenen Informationstechnologie an technische Neuerungen zu weiteren Verzögerungen bei der Gewinnrealisierung.21
Die unzureichende Anpassung der Organisationsstrukturen an die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie stellt einen weiteren plausiblem Grund für das Produktivitätsparadoxon dar. Alte Geschäftsprozesse werden lediglich auf neue Techniken konvertiert, ohne daß eine Umsetzung der eigentlichen Nutzpotentiale der IT z.B. im Rahmen einer Aufgabenintegration erfolgt. Bedingt durch die damit verbundenen hohen Anschaffungskosten kann es somit statt zu einer Produktivitätsverbesserung sogar zu einer Verschlechterung kommen.22
Eine weitere Form der Fehlentscheidung stellt das Mißmanagement von Informationen und Technologie dar. Fehlerhafte Ziel- und Anreizsysteme, unsichere Informationsgrundlagen oder überholte Methoden der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung fördern intendierte oder ungewollte Fehlinvestitionen in IT.23
Neben Managern und Planern sind auch die Nutzer einer IT-Investition in Form konservativ eingestellter Mitarbeiter in der Lage, die erfolgreiche Einführung des Systems zu verhindert oder zu erschweren. Gerade die IT-bedingte Reorganisation eines Unternehmens, evtl. überflüssig werdende Hierarchieebenen oder besser generell gesagt die Angst vor Veränderung und Machtverlust ist geeignet, politische Widerstände in einem Unternehmen gegen die neue Technik zu fördern.24
[...]
1 vgl. Brynjolfsson, Erik; Hitt, Lorin M.: Computing Productivity: Firm-Level Evidence, Online im Internet: http://ebusiness.mit.edu/erik/Brynjolfsson-Hitt-Computing%20Productivity.doc, November 2002, Seite 1, zuletzt eingesehen am 27.06.2003.
2 vgl. Picot, Arnold: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, 4. Auflage, Wiesbaden: Gabler 2001, Seite 195.
3 vgl. Weiber, Rolf; Krämer, Tanja: Paradoxien des Electronic Business, in: Handbuch Electronic Business, Informationstechnologien, Electronic Commerce, Geschäftsprozesse, Hrsg.: Weiber, Rolf, Wiesbaden: Gabler 2000, Seite 151.
4 vgl. Stickel, Eberhard: IT-Investitionen zur Informationsbeschaffung und Produktivitätsparadoxon, in: Die Betriebswirtschaft, 1/1997, Seite 65.
5 vgl. Kohli, Rajiv; Sherer, Susan A.: Measuring Payoff of Information Technology Investments: Research Issues and Guidelines, in: Communications of the Association for Information Systems, 9/2002, S. 242.
6 vgl. Piller, Frank T.: Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie - Stand der Forschung über die Wirkung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie, Online im Internet: http://www.mass-customization.de/download/pil9701.pdf, Juni 1997, Seite 36f., zuletzt eingesehen am 27.06.2003.
7 vgl. Weiber, Rolf; Kramer, Tanja: Paradoxien des Electronic Business und Ansatzpunkte zur Überwindung, in: Zeitschrift für Führung und Organisation, 4/2001, Seite 189.
8 vgl. Piller, Frank T.: Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie - Stand der Forschung über die Wirkung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie, a. a. O, Seite 6.
9 vgl. Piller, Frank T.: Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie - Stand der Forschung über die Wirkung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie, a. a. O., Seite 8 f. Vgl. auch Brynjolfsson, Erik; Hitt, Lorin M.: Productivity, Business Profitability and Consumer Surplus: Three Different Measures of Information Technology Value, in: MIS Quarterly, 2/1996, Seite 121 f.
10 vgl. Piller, Frank T.: Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie - Stand der Forschung über die Wirkung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie, a. a. O., Seite 13.
11 vgl. Berndt, Ernst R.; Morrison, Catherine J.: High-Tech capital formation and economic performance in US manifacturing industries, in: Journal of econometrics, 1/1995, Seite 17 f.
12 vgl. Roach, Stephen S.: Services under Siege - The Restructuring Imperative, in: Harvard Business Review, 5/1995, Seite 84 f.
13 vgl. Brynjolfsson, Erik; Hitt, Lorin M.: Computing Productivity: Firm-Level Evidence, a. a. O., Seite 20.
14 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, Wiesbaden: Deutscher UniversitätsVerlag 1997, Seite 176.
15 vgl. Dedrick, Jason; Gurbaxani, Vijay; Kraemer, Kenneth L.: Information Technology and Economic Performance: A Critical Review of the Empirical Evidence, in: ACM Computing Surveys, 1/2003, Seite 22 f.
16 vgl. Picot, Arnold: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, a. a. O., Seite 197.
17 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 75 f.
18 Stickel, Eberhard: IT-Investitionen zur Informationsbeschaffung und Produktivitätsparadoxon, a. a. O., Seite 67.
19 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 76 f.
20 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 78.
21 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 79.
22 vgl. Weiber, Rolf; Krämer, Tanja: Paradoxien des Electronic Business, a. a. O., Seite 165 f.
23 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 80 f.
24 vgl. Gründler, Ansgar: Computer und Produktivität - Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnologie, a. a. O., Seite 81 f.
- Arbeit zitieren
- Michael Thomas (Autor:in), 2003, Das Produktivitätsparadoxon und seine Auswirkung auf betriebliche IT-Investitionsentscheidungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16681
-
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