"The fundamental goal of all business is to maximize shareholder value." This statement has become commonplace not only in corporate America, but it is also the imperative statement of business around the world. A failure to seek to maximize shareholder value results in pressure from the board of directors and activist shareholders. The takeover movement of the latter half of the 1980s provided another powerful incentive for managers to focus on creating value. This is grounded on the fact that the only compelling takeover defense is to deliver superior shareholder value.
Given the globalization of capital markets and their diminishing boundaries, economic systems will slowly run out of capital, if they are unable to create shareholder wealth and thereby attract investors. If economic systems are unable to provide superior or at least satisfying returns they will fall further and further behind in global competition and will lose employment opportunities. Thus, a value-based system grows in importance as capital becomes more mobile.
Although shareholder value metrics and value-based management are widely known they are far from being universally applied. Years of restructuring and employee layoffs frequently attributed to shareholder value considerations coupled with self-interested management and shortsighted focus on current stock price has promoted frustration and uncertainty. Thus, it is critical to fully understand the shareholder value approach and its variants. Additionally, it is vital for the shareholder value approach that the objectives of the mangers and the company′s shareholders are aligned and focused on delivering superior shareholder value. The relationship between manager and stockholder can best be examined by the agency theory that studies the contract between agents (e.g. managers) and principals (e.g. stockholders).3 An overview of a holistic shareholder value and agency based compensation system is the topic of this paper.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Rationale for the Shareholder Value Approach
- Value-Based Management
- Shareholder versus Management Interests
- The Relation to other Stakeholders
- Shortcomings of Accounting Numbers
- Unreliable Performance Measurement—Earnings
- LIFO versus FIFO
- The Amortization of Goodwill
- Time Value of Money
- Return on Investment (ROI) and Return on Equity (ROE)
- Long-term View
- Intellectual Capital
- Unreliable Performance Measurement—Earnings
- Value-Based Management
- Shareholder Value Analysis Methods
- Rappaport's Framework for Value Creation
- The Estimation of the Cash Flow
- Cost of Capital
- Cost of Equity
- The Risk-Free Rate
- The Market-Risk Premium
- Estimating the Systematic Risk
- Cost of Debt
- Cost of Equity
- Residual Value
- Rappaport's Shareholder Value Network
- Copeland, Koller and Murrin Approach (McKinsey)
- Economic Value Added (EVAS)
- Rappaport's Framework for Value Creation
- Assessment of the Shareholder Value Analysis Methods
- Similarities & Distinctions
- Problematic Issues
- Information Deficits
- Hockey-Stick Effect
- Compound Problem
- Manipulation Problem
- Performance Evaluation and Compensation Systems
- Agency Theory Overview
- Principal-Agent Conflicts
- Adverse Selection
- Moral Hazard
- The Horizon Problem
- Risk Differential Behavior
- Compensation Systems
- Recent Research
- Performance Measurement
- Stock Options
- Rewarding Outperformance
- Including Operating Units and Setting Targets
- E-business: A paradigm for innovative performance driven compensation systems
- Prospect and Development
- Conclusion
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit neuer Messgrößen für die Unternehmensleistung und der Notwendigkeit, ein wertorientiertes Management in einem Unternehmen zu implementieren. Die Untersuchung dieses Bedarfs führte zum Shareholder Value Ansatz. Obwohl dieser bereits in Unternehmen als Wertmaßstab eingesetzt werden kann, wird er oft nicht mit dem richtigen Value Driver Network kombiniert. Das Value Driver Network ist entscheidend für den Erfolg des Shareholder Value Ansatzes und der Value Creation Mindset. Die Arbeit erläutert und untersucht die drei wichtigsten Shareholder Value Ansätze. Auf dieser theoretischen Grundlage werden mögliche Probleme sowie Vorteile für Unternehmen aufgezeigt, die ein wertorientiertes Management implementieren. Die Value Creation Mindset kann beispielsweise zu "Hockey-Sticks" in der Bewertung führen, oder es können zusammengesetzte Probleme auftreten. Abschließend wird eine Bewertung der Ansätze gegeben, die zeigt, dass die Grundidee hinter allen drei Ansätzen ähnlich ist und nur zu geringfügig unterschiedlichen Ergebnissen führt. Einige der unterschiedlichen Annahmen in den Methoden sind zwar diskutabel, aber keiner der Ansätze ist im Vergleich zu den anderen eindeutig vorteilhaft.
- Shareholder Value Ansatz
- Value Driver Network
- Agency Theorie
- Performance-basierte Vergütungssysteme
- E-Business
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema ein und stellt die Notwendigkeit neuer Messgrößen für die Unternehmensleistung dar. Es wird argumentiert, dass traditionelle Bilanzkennzahlen nicht in der Lage sind, die wahre wirtschaftliche Wertschöpfung eines Unternehmens adäquat zu erfassen. Der Shareholder Value Ansatz wird als ein möglicher Ansatz zur Überwindung dieser Schwächen vorgestellt.
Kapitel 2 untersucht die Rationalität des Shareholder Value Ansatzes. Es werden die zentralen Elemente des Value-Based Management (VBM) erläutert und die Kritik am Shareholder Value Ansatz widerlegt. Es wird argumentiert, dass VBM zu einer Steigerung des Shareholder Value führt und gleichzeitig auch den Interessen anderer Stakeholder gerecht wird. Der Abschnitt beleuchtet auch die Schwächen traditioneller Bilanzkennzahlen und erklärt, warum diese nicht geeignet sind, die Veränderungen des wirtschaftlichen Werts von Unternehmen zu messen.
Kapitel 3 stellt verschiedene Shareholder Value Analysemethoden vor, darunter den Ansatz von Rappaport, den Ansatz von Copeland, Koller und Murrin sowie die Methode des Economic Value Added (EVA). Die drei Ansätze werden im Detail erläutert, einschließlich der Berechnung des Cash Flows, der Kapitalkosten und des Residualwerts. Es werden auch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden diskutiert.
Kapitel 4 bewertet die verschiedenen Shareholder Value Analysemethoden. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ansätzen aufgezeigt und die wichtigsten Probleme, die bei der Anwendung der Methoden auftreten können, beleuchtet.
Kapitel 5 widmet sich der Performance-Bewertung und Vergütungssystemen. Es wird die Agency Theorie vorgestellt und die verschiedenen Arten von Principal-Agent-Konflikten erläutert. Es werden auch die wichtigsten Mechanismen zur Kontrolle und Minimierung von Agency Costs vorgestellt.
Kapitel 6 beleuchtet die Bedeutung von Performance-basierten Vergütungssystemen. Es wird gezeigt, wie Vergütungssysteme an Shareholder Value Metriken gekoppelt werden können und wie die Interessen von Managern und Aktionären besser in Einklang gebracht werden können.
Kapitel 7 befasst sich mit der Frage, wie innovative Performance-basierte Vergütungssysteme im E-Business Bereich aussehen können. Es wird argumentiert, dass die hohen Risiken im E-Business Bereich mit entsprechenden Vergütungsstrukturen verbunden sein müssen, die auch die Mitarbeiter in die Wertschöpfung einbeziehen.
Kapitel 8 gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsrichtungen. Es wird argumentiert, dass weitere Forschung notwendig ist, um die Beziehung zwischen Vergütung und Unternehmensleistung besser zu verstehen.
Kapitel 9 fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und stellt die Schlussfolgerungen dar. Es wird betont, dass der Shareholder Value Ansatz ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Unternehmensleistung ist, jedoch nur dann erfolgreich sein kann, wenn er mit einem leistungsorientierten Vergütungssystem kombiniert wird, das die Interessen aller Stakeholder berücksichtigt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Shareholder Value Ansatz, Value-Based Management, Agency Theorie, Performance-basierte Vergütungssysteme, Economic Value Added (EVA), Shareholder Value Added (SVA), Value Driver Network, Principal-Agent-Konflikte, E-Business und die Beziehung zwischen Vergütung und Unternehmensleistung.
- Arbeit zitieren
- Arne Wolter (Autor:in), 2000, A Shareholder Value and Agency Theory Based Compensation System, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1665
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