Die Triebkraft zu Milos Navratils künstlerischem Schaffen liegt, seinem eigenen Bekunden nach, in der Agape, die im Wortschatz und im Denken der Menschen des 21. Jahrhunderts sicher keinen zentralen Platz einnimmt, aber dennoch wirkt. Für ihn war es zwingend. Das ist die subjektive Seite seiner künstlerischen Arbeit, die sich den Maßstäben professioneller Kunstkritik in weiten teilen entzieht, ja bewußt verweigert.
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- Dipl.phil. Monika Spiller (Autor), 2005, Zwischen Abstraktion und Realismus oder wie der EAN-Code in die Kunst kommt..., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166569