Der Begriff der 'Geistestaufe' führt unter Christen verschiedenster Denominationen immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. In der vorliegenden Arbeit soll anhand zweier unterschiedlicher Dogmatiken
das Ereignis der Geistestaufe untersucht werden. Barth soll dabei als Vertreter der evangelischen und Ryrie als Vertreter der evangelikalen Sicht zu diesem Thema gelten. Im Sinne einer möglichst umfassenden Darstellung, darf dabei die pentecostale Sicht in einer solchen Darlegung nicht fehlen. Hier gilt Günter Karcher als gewichtiger Exponent. Im Anschluss werden die drei Sichtweisen diksutiert.
In Kürze finden Sie hier eine Leseprobe.
Ende der Leseprobe aus 21 Seiten
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- Arbeit zitieren
- David Jäggi (Autor:in), 2010, Die Geistestaufe bei Karl Barth und Charles C. Ryrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165788
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