Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung der von Silvia Staub-Bernasconi entwickelten Theorie der prozessual-systemischen Sozialarbeit in der Behindertenhilfe. Schwerpunkt ist das Arbeitsfeld der geistigen Behinderung. Staub-Bernasconi beschäftigt sich in ihren Hauptwerken nicht explizit mit dem Thema der geistigen Behinderung. Aktuelle Entwicklungen wie die Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 und der Auseinandersetzung mit Machtproblemen in der Behindertenhilfe (Empowerment und Selbstbestimmung) weisen jedoch Verbindungen zur Arbeit von Silvia Staub-Bernasconi auf. Diese werden in dieser Hausarbeit genauer betrachtet.
Dazu werden zuerst die Merkmale und Methoden der prozessual-systemischen Sozialarbeit herausgearbeitet, um anschließend ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe zu untersuchen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Merkmale prozessual-systemischer Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi
2.1.1 Grundannahmen
2.1.2 Funktion Sozialer Arbeit
2.1.3 Behinderung als Ausstattungs-, Austausch-, Macht- und Kriterienproblem
2.3 Umsetzung in der Behindertenhilfe
2.3.1 Umsetzung von Grundannahmen am Beispiel der Ganzheitlichkeit
2.3.2 Umsetzung von Methoden am Beispiel vom Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen bzw. des Empowerments
3. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Ulrike Grimm (Auteur), 2010, Prozessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi und ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165311
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