Auf der Schaumünze von 1507/ 08 wird die Identifizierung mit dem alten Ritterideal deutlich und die Betitelung Maximilians als „letzter Ritter“ verständlich. Die Rückseite zeigt ihn als „Reiter im Harnisch mit erhobenem Schwert[...,d]ie Pferdedecke hat das Andreaskreuz als kaiserliches Symbol [...u]nterhalb des Pferdes sind die Wappen Ungarns, Burgunds, Habsburgs und Österreichs angebracht.“ Sowohl die Herrschaftsgestik des Reiters als auch das Erscheinen der Wappen auf der Schaumünze verweisen wohl auf den Machtanspruch und die Inszenierung der eigenen Stärke Maximilians.
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung
II. Maximilians I. Jugend- und Jahre der Bewährung
II.1. Erziehung
II.2. Trierer Tag
II.3. Burgundischer Erbfolgekrieg und Gefangenschaft
II.4. Königswahl und -Krönung
II.5. Tiroler Erbe
II.6. Reformen
II.7. Italienzug
II.8. Finanzen
III. Kaiser Maximilian T. als Ehemann. Vater und Sohn
III.1. Ansehen und Reichtum mit Maria von Burgund
III.2. Bianca Maria Sforza, reiche Enkelin eines „Schusters“
III.3. Spanien! Der Kinder sei Pank.
III.4. Die Begründung der Donaumonarchie durch Verkuppeln der Enkel
III.5. Dem Vater zur Ehre
IV. Maximilians T. Auftreten als Kaiser
IV. 1. Kaiserkrönung in Trient
IV. 2. Legitimation über die Verbreitung seiner Macht mittels der Münzprägung
IV. 3. Legitimation über das Gottesgnadentum
IV. 4. Legitimation über die Ahnen
V. Schluss
VI. Literaturverzeichnis
VII. Ouellenverzeichnis
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