Im Rahmen der Globalisierung wird der Druck auf kleine und mittlere Unternehmen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen immer größer. „Eine Professionalisierung der Unternehmensführung wird daher immer wichtiger. Dabei dürfen aber keineswegs einfach Konzepte der Großunternehmen übernommen werden, vielmehr muss der Mittelstand die Methoden und Instrumente an seine individuelle Situation und Bedürfnisse anpassen.“ Eine geeignete Methode für Mittelständler stellen Unternehmenskooperationen dar. Mit einem starken Kooperationspartner können kleine und mittlere Unternehmen ihre niedrige Kapitalkraft und Ressourcenstärke nivellieren und ihre Marktmacht stärken.
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
III. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen
2.1. Definition und Abgrenzung
2.2. Der Mittelstand
2.3. Unternehmenskooperationen im Mittelstand
3. Theoretisch fundierte Ableitung von Motiven
3.1. Neue Institutionenökonomik
3.1.1 Property-Rights-Theorie
3.1.2 Transaktionskostentheorie
3.1.3 Prinzipal-Agenten-Theorie
3.2 Ergänzende Theorien
3.2.1 Industrieökonomische Sicht
3.2.2 Kernkompetenzperspektive
3.2.3 Spieltheorie
4. Kooperationsformen
4.1 Überblick
4.2 Motivmatrix
5. Schlussbetrachtung
IV. Literaturverzeichnis
V. Anlage
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- Tim Holzapfel (Author), 2010, Unternehmenskooperationen im Mittelstand, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164890
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