Die kindliche Religiosität ist ein ganz eigener Modus. Diese Arbeit ist eine Stellungnahme zu der Fragestellung, ob Kinder in der Lage sind und die Fähigkeit besitzen an Gott zu ’glauben'. Die Religion ist eine Institution, die von Erwachsenen praktiziert wird, aber wo bleibt das Kind? Und wenn das Kind an Gott glaubt, wie sieht sein Gottesbild aus? Und verändert sich dieser im Laufe der Entwicklung des Kindes?
Die Arbeit versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie versucht die kindliche Religiosität erkennbar zu machen und untersucht wie anthropologische, soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Faktoren die Religiosität bedingen (können) und welche Rolle alle vier Faktoren zusammen spielen. Es wird auch auf die Ausgestaltung der religiösen Erziehung und auf die Probleme, mit denen diese in der heutigen Gesellschaft zu kämpfen hat, eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
I.) Einleitung
II.) Begriffsdefinitionen: Religion, Glaube, Religiosität
III.) Theorien zur kindlichen Religiosität
3.1 Anthropologische Definition
3.2ziologische Definition
3.3 Psychologische Definition
3.4 Neurowissenschaftliche Erklärung
IV.) Theorie zur religiösen Entwicklung
V.) Religiosität des Kindes und die Entwicklungines Gottesbildes
VI.) Religiöse Erziehung und ihre Probleme
VII.)hlussbetrachtung
VIII.) Literaturnachweis
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