„Die Beteiligung der KundInnen am Erfinden neuer Produkte, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg dieser Produkte“. Diese Aussage gewinnt heutzutage mehr Bedeutung den je. Zahlreiche Unternehmen setzten immer mehr auf die Methode der KundInnenintegration und bringen somit technisch perfekte Produkte auf den Markt, welche vor allem den Bedürfnissen und Wünschen der KundInnen entsprechen. Die Notwendigkeit das Floprisiko zu vermeiden scheint offensichtlich eine bedeutende Rolle in den Unternehmungen einzunehmen
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1 KundInnenintegration
1.1 Definition „KundInnenintegration“
1.2 Die Kundin/der Kunde und ihre/seine Eigenschaften
1.3 KundInnen- und Unternehmenssicht in Bezug auf die Integration
2 Neuproduktentwicklungsprozess
2.1 Studie von Gruner und Homburg
3 Exkurs - Hilti Austria
3.1 Kurzüberblick über das Unternehmen
3.2 KundInnenintegration bei HILTI
3.3 Produktentwicklungsprozess bei HILTI
3.4 Zusammenfassende Darstellung
4 Hypothesen und Erkenntnisse
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Mag. Kerstin Jakobitsch (Autor:in), 2008, KundInnenintegration und Phasen des Neuproduktentwicklungsprozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164465
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.