Die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich
Essays zu Frauenlob
1.Motive für die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich
Viele Metaphern und Bilder in Frauenlobs Marienleich sind so augenfällig sexuell konnotiert, dass man von einer Konnotation im eigentlichen Sinne gar nicht mehr sprechen kann. Es stellt sich nur die Frage nach der Intention, geht man einmal nicht von Ludwig Pfannmüller aus, der Frauenlob reinen Selbstzweck unterstellt.
Die Frage stellt sich insbesondere, da die Kirche im Mittelalter einer solchen erotischen Schilderung kritisch gegenüberstand, der – zugegebenermaßen sehr strenge – Zisterzienserorden verbrannte in Frankreich um 1200 sogar Übersetzungen des kanonischen Hohelieds, das ja immerhin die Hauptquelle Frauenlobs für seinen Marienleich war.
Inhalt
1. Motive für die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich
2. Alanus von Lilles Einfluss auf Frauenlobs Minneleich
2.1. Alanus ab Insula (Alanus von Lille)
2.2. Heinrich von Meissen Frauenlob
3. Selbstverlust durch Liebe - Die Rolle der personifizierten Minne in Frauenlobs Lied7
4. Das Ritterideal bei Heinrich von Meissen Frauenlob
4.1. Der Ritter und die höfischen Ideale – ein historischer Abriss
4.2. Das ritterliche Ideal in Frauenlobs Würgendrüssel
5. Minnegefangenschaft, Minnebrand und Minnekrankheit
5.1. Heinrich Frauenlob
5.2. Heinrich von Morungen
6. Frauenlobs Minneleich: Allegorie von Frau und Natur
6.1. Zusammenfassung des Leichs:
6.2. „Vrouwe ist ein boum“
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