1. Einleitung:
Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit die Vereinten Nationen das Jahr und kurz darauf das Jahrzehnt der Frau ausriefen. Millionen Frauen, aber auch Männer haben sich seitdem für die Gleichstellung der Geschlechter stark gemacht. Sie haben in 25 Jahren vieles erreicht, aber eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auf der ganzen Welt in allen Lebensbereichen liegt trotzdem noch in weiter Ferne, ist pessimistisch betrachtet vielleicht sogar eine Utopie.
Diese Arbeit befaßt sich mit der Situation von Frauen in Medienberufen. Innerhalb dieses weiten Feldes liegt der Fokus auf der international vergleichenden Forschung. Letztere soll hier auf ihre Tauglichkeit in der theoretischen und praktischen Genderforschung untersucht werden.
In den Diskussionen über Strategien zur Verbesserung der Situation von Frauen wurde immer wieder die wichtige Stellung der Medien betont. Zweifelsohne prägt die Darstellung von Frauen in den Medien die Einstellung der Menschen zu Frauenfragen und das Frauenbild in der Gesellschaft entscheidend mit. Viele Studien ergaben, das Frauen in Medien und Werbung alles andere als „real“ und wünschenswert dargestellt werden. Ein naheliegender Schluß lautet: Um ein günstigeres Frauenbild in den Medien zu erreichen, müßten mehr Frauen für Medieninhalte verantwortlich sein. Natürlich sind diese direkten kausalen Zusammenhänge stark vereinfachend, denn ein paar Redakteurinnen mehr werden genausowenig von heute auf morgen über Jahrzehnte gewachsene Strukturen verändern, wie neue Medieninhalte eingefahrene Rollenbilder plötzlich über den Haufen werfen . Aber es geht auch nicht um einen revolutionären Umsturz, sondern die kontinuierliche Verbesserung der Lage der Frauen - und irgendwo muß frau ja einen Anfang machen. Da sich aber gezeigt hat, daß Quoten allein nicht viel bringen, daß die „Unterdrückungs“-Mechanismen gegen Frauen sehr subtil sind, wurde immer weiter gesucht nach Zusammenhängen zwischen Geschlecht und - im Fall der Journalistinnen - Teil- und Einflußnahme an der Produktion von Medieninhalten.
Da vor der Praxis bekanntlich die Theorie - und letztere in der deutschen Frauen- und Genderforschung meist zu kurz - kommt, habe ich zunächst die verschiedenen, recht komplexen Ansätze komprimiert und den jeweiligen Bezug zur kommunikationswissenschaftlichen Genderforschung hergestellt. [...]
Inhalt
1. Einleitung:
2. Genderforschung: Theorie und Praxis
2.1 Begriffe
2.2 Entwicklung verschiedener Theorieansätze
3. Frauen in Medienberufen: Status Quo auf drei Kontinenten
3.1 Journalistinnen in den U.S.A
3.2 Journalistinnen in Asien: Japan und Korea
3.2.1 Japan
3.2.2 Korea
3.3 Journalistinnen in Europa: Dänemark, Deutschland, Italien und Spanien
3.3.1 Fragestellungen
3.3.2 Ergebnisse
4. Internationaler Vergleich: Chancen und Probleme
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
Die Delegierte Griechenlands sprach von der ständigen Notwendigkeit, das Thema Gleichstellung der ganzen Welt ins Bewusstsein zu heben. Sie erläuterte die Notwendigkeit für ein „Erwecken“ von Männern und Frauen, die ihre ungleiche Stellung in der Gesellschaft als Norm betrachten, durch die folgende Geschichte:
„In einem Dörflein in der Nähe von Delphi in Mittelgriechenland“; erzählte sie, „diskutierte eine Delegation des Frauenverbandes mit den dortigen Frauen über das Thema „Frauen und Arbeit“. Die Frage wurde gestellt: Warum erhalten männliche Olivenpflücker einen höheren Stundenlohn als weibliche? Eine der Landfrauen antwortete, sie [die Männer, D.v.W.] stiegen auf die Bäume und schüttelten die Zweige. „Ist das sehr schwierig?“ wurde gefragt. „Nein“, lautete die Antwort. „ist es gefährlich?“ - „Eigentlich nicht.“ - „Sammeln die Männer mehr Oliven pro Tag als ihr Frauen?“ - „Wenn sie die Bäume schütteln, lesen wir die Oliven auf. Männer, die Oliven sammeln, kommen auf dieselbe Menge wie wir.“ - „Dann erhält der Besitzer des Olivenhains also die gleiche Arbeitsmenge von Männern und von Frauen“, stellte eine Sprecherin des Frauenverbandes fest, „nun habt ihr aber noch immer nicht erklärt, warum ihr nicht die gleiche Bezahlung bekommt.“ Schweigen in der Gruppe, während sie die Frage erwog. Schliesslich schien eine Frau zu einer Schlussfolgerung gekommen zu sein. Sie hob ihre Hand und sagte, „Weil wir Frauen sind.“ Die Antwort war so richtig und so einfach, dass alle mit dem Kopf nickten und die Klugheit der Olivenpflückerin murmelnd anerkannten.“
Die Antwort, sagte die griechische Delegierte, war deshalb richtig, weil sie Jahrhunderte kultureller Auffassung von der zweitrangigen Stellung und wirtschaftlichen Ausbeutung der Frauen in der ganzen Welt wiederspiegelte [sic].
aus Karen Maters (1986), über die Weltfrauenkonferenz von Nairobi
1. Einleitung:
Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit die Vereinten Nationen das Jahr und kurz darauf das Jahrzehnt der Frau ausriefen. Millionen Frauen, aber auch Männer haben sich seitdem für die Gleichstellung der Geschlechter stark gemacht. Sie haben in 25 Jahren vieles erreicht, aber eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auf der ganzen Welt in allen Lebensbereichen liegt trotzdem noch in weiter Ferne, ist pessimistisch betrachtet vielleicht sogar eine Utopie.
Diese Arbeit befaßt sich mit der Situation von Frauen in Medienberufen. Innerhalb dieses weiten Feldes liegt der Fokus auf der international vergleichenden Forschung. Letztere soll hier auf ihre Tauglichkeit in der theoretischen und praktischen Genderforschung untersucht werden.[1]
In den Diskussionen über Strategien zur Verbesserung der Situation von Frauen wurde immer wieder die wichtige Stellung der Medien betont.[2] Zweifelsohne prägt die Darstellung von Frauen in den Medien die Einstellung der Menschen zu Frauenfragen und das Frauenbild in der Gesellschaft entscheidend mit. Viele Studien ergaben, das Frauen in Medien und Werbung alles andere als „real“ und wünschenswert dargestellt werden. Ein naheliegender Schluß lautet: Um ein günstigeres Frauenbild in den Medien zu erreichen, müßten mehr Frauen für Medieninhalte verantwortlich sein. Natürlich sind diese direkten kausalen Zusammenhänge stark vereinfachend, denn ein paar Redakteurinnen mehr werden genausowenig von heute auf morgen über Jahrzehnte gewachsene Strukturen verändern, wie neue Medieninhalte eingefahrene Rollenbilder plötzlich über den Haufen werfen . Aber es geht auch nicht um einen revolutionären Umsturz, sondern die kontinuierliche Verbesserung der Lage der Frauen - und irgendwo muß frau ja einen Anfang machen. Da sich aber gezeigt hat, daß Quoten allein nicht viel bringen, daß die „Unterdrückungs“-Mechanismen gegen Frauen sehr subtil sind, wurde immer weiter gesucht nach Zusammenhängen zwischen Geschlecht und - im Fall der Journalistinnen - Teil- und Einflußnahme an der Produktion von Medieninhalten.
Da vor der Praxis bekanntlich die Theorie - und letztere in der deutschen Frauen- und Genderforschung meist zu kurz - kommt, habe ich zunächst die verschiedenen, recht komplexen Ansätze komprimiert und den jeweiligen Bezug zur kommunikationswissenschaftlichen Genderforschung hergestellt. Getreu dem Motto: „Wer etwas verbessern will, muß zunächst den Ausgangspunkt analysieren“, steht als nächstes die Frage „Was wissen wir eigentlich über Frauen in Medienberufen?“ im Mittelpunkt. Dabei werden sieben Länder in drei Kontinenten - zugegebenermaßen zum Teil recht oberflächlich - betrachtet. Im dritten Schritt kommen Theorie und Praxis wieder zusammen. Dann soll nämlich versucht werden, dem internationalen Vergleich einen Platz in der Genderforschung zuzuweisen.
2. Genderforschung: Theorie und Praxis
Die kommunikationswissenschaftliche Genderforschung läßt sich grob in vier Hauptforschungsschwerpunkte gliedern:
- Feministische Theorien
- Frauen als Rezipientinnen
- Frauenbilder in den Medien
- Frauen in Medienberufen (und -forschung).
In dieser Arbeit geht es, wie bereits angedeutet, um den letzten Punkt, um Journalistinnen. Der folgende skizzenhafte Überblick über einige theoretische Konzepte und Begriffe der Genderforschung nimmt deshalb Bezug auf dieses Themenfeld, wenn es um konkrete Studien geht.
2.1 Begriffe
Der Ausdruck „Gender“ ist dem Englischen entlehnt und wird im Wörterbuch mit „Geschlecht“ übersetzt. Dieser deutsche Begriff erfaßt die Bedeutung von „Gender“ jedoch nur partiell. Genauer bezeichnet das Wort nämlich das „soziale“ oder „kulturelle“ Geschlecht eines Menschen im Gegensatz zum „anatomischen“ oder „biologischen“ Geschlecht, welches im Englischen „sex“ heißt. Was ist nun mit „soziales Geschlecht“ gemeint? Darunter versteht man im allgemeinen alle Rollen, Eigenschaften und sonstigen Attribute, die einer Person allein aufgrund der Tatsache zugeschrieben werden[3], das er/ sie als Mann bzw. Frau geboren wurde. „Gender“ umschreibt im Prinzip die (Charakter-/ Persönlichkeits-)Züge eines Mannes oder einer Frau, die er/ sie im Laufe der Zeit angenommen hat, weil es in seiner/ ihrer Kultur eine Definition davon gibt, wie eine Frau oder ein Mann zu sein hat.
Damit ist gleichzeitig eine weitere wichtige Dimension von „Gender“ in der modernen Forschung angesprochen: „doing gender“. Denn „Gender“ ist nichts absolutes, unveränderlich festgelegtes, sondern wird durch die Handlungen der „betroffenen“ Personen immer wieder bestätigt, verworfen, verändert.[4] Nur so ist es ja möglich, daß es zum Beispiel für Frauen heute selbstverständlich ist, aktiv Sport zu treiben - vor 100 Jahren galt das noch als unschicklich, denn eine viktorianische Lady sollte nie schwitzen. Was uns heute völlig lächerlich erscheint, gehörte damals zur Definition von „Frau“ dazu. Weil frau sich Ende des vorigen Jahrhunderts einfach nicht mehr an die Vorgabe hielt und es bald ein alltägliches Bild wurde, daß Frauen Fahrrad fuhren, Tennis spielten etc., änderte sich - vereinfacht dargestellt - auch das „Gender“-Bild.[5]
Ein ähnliches, viel zitiertes Beispiel aus der Medienwelt ist der Beruf der Nachrichtensprecherin. Noch 1975 konnte Nachrichtensprecher Karl Heinz Köpcke den Satz: „Eine Nachricht verlangt vom Sprecher sachlich unterkühlte Distanz, Frauen aber sind emotionle Wesen.“[6] öffentlich von sich geben.Heute würde sich erstens niemand mehr wagen, eine solches Klischee öffentlich zu äußern (zumindest kein halbwegs progressiver Mensch in unserem Kulturkreis) und zweitens gibt es mittlerweile zahlreiche, durchaus fähige und beliebte Nachrichtensprecherinnen.
Diese historischen Episoden veranschaulichen, daß „Gendering [...] den Prozeß des Entstehens und der kontinuierlichen Ausgestaltung der sozialen Geschlechterverhältnisse einer Gesellschaft oder eines Teilsystems der Gesellschaft [bezeichnet]. [...] Sowohl die Betonung der Prozeßhaftigkeit als auch die Hervorhebung der aktiven Anteile bei der Konstituierung von Geschlechterverhältnissen kennzeichnen das Gendering. Geschlechterstrukturen sind kein statischer Zustand, sondern verändern sich in ständiger Ausbalancierung gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse. Und sie entstehen in der Wechselwirkung aus Fremdzuschreibung und eigener Gestaltung.“[7]
Bei der Definition von „Gender“ spielt in der modernen Genderforschung außerdem die Tatsache eine Rolle, daß selbst die Konstruktion von zwei unterschiedlichen Geschlechtern aufgrund biologischer Merkmale eine Ausgeburt der Kultur ist, die es ja zu ändern gilt. Wenn die Forschung also davon ausgeht, daß es zwei verschiedene Geschlechter gibt und nicht fünf Milliarden verschiedene Menschen, setzt sie erstens „als Essenz voraus, was sie zugleich als gesellschaftlich bedingt kritisiert“[8]. Und zweitens läuft sie Gefahr, selbst zu Geschlechts-Stereotypisierungen beizutragen. Diese Denkweise führt überhaupt erst zur modernen Gender forschung, die auch Männer mit einschließt. Um die konkreten Konsequenzen dieser doch recht abstrakten Diskussion zu veranschaulichen, soll im folgenden zunächst die Entwicklung verschiedener Forschungsansätze skizziert werden, welche im engen Zusammenhang mit der veränderten Sicht auf das Gebilde „Gender“ einhergehen.
2.2 Entwicklung verschiedener Theorieansätze
Die folgende Darstellung orientiert sich an den umfassenden, gut verständlichen Ausführungen von Elisabeth Klaus über die Entwicklung von der Frauenforschung mit Gleichheits- und Differenzansatz hin zur Genderforschung (bei Klaus Geschlechterforschung). Diskussionen um und Kritik an den verschiedenen Ansätzen bleibt im Gegensatz zu Klaus hier jedoch weitgehend unbeachtet - das Kapitel soll lediglich die Grundzüge der jeweiligen Richtungen erklären, deshalb können manche Formulierungen überspitzt oder stark vereinfachend sein.
Zunächst ging es in der Frauenforschung hauptsächlich darum zu zeigen, daß und auf welch vielfältige Arten Frauen in unserer Gesellschaft aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden und wie ihre Sozialisation sie in diese „Opferrolle“ bugsiert. Ausgangspunkt dabei war (und ist z.T. immer noch) ein recht festgelegter Gender-Begriff, nämlich die Überlegung, daß Frauen und Männer ausschließlich durch ihre Sozialisation zu Frauen bzw. Männern „gemacht“ werden. Abgesehen von den rein biologischen Unterschieden wären Frau und Mann also gleich, aber das was diese biologischen Unterschiede in unserem patriarchalen System bedeuten, weist ihr den Platz am unteren Ende der Hierarchie zu und macht sie zur Unterdrückten.[9]
Dieser „niedrigere“ Status schlägt sich in nahezu allen Lebensbereichen nieder: Männer gelten als die Norm, als „Prototyp des Menschen“[10]. Frauen weichen davon ab, sind „das andere Geschlecht“[11], ihre Welt wird - z.B. in der Sprache - ausgeklammert. In der feministischen Forschung geht es nun zu allererst darum dieses „andere“ zu thematisieren, „das Ausgeklammerten zu erforschen und deshalb die Frau ins Zentrum der Untersuchungen zu rücken. Die politische Konsequenz aus dieser Aufarbeitung und dem Aufdecken der hierarchischen Unterschiede der Geschlechterbinarität münden in die Forderung nach Gleichbehandlung, Gleichheit der Geschlechter und Quotenregelungen.“[12]
In der Kommunikationswissenschaft haben die Gleichheitsansatz-Studien zum Beispiel das Frauenbild in den Medien zum Thema, da die Massenmedien mit zur weiblichen Sozialisation beitragen. Da das von den Medien transportierte Frauenbild nicht gerade variantenreich ist und tendentiell an althergebrachten Rollen klebt, schauten sich die ForscherInnen auch die MacherInnen der Medieninhalte an. Sie stießen in den Redaktionen quasi auf ein patriarchales System par Excellence, in dem Frauen ein Randdasein fristeten. So lag der Schluß nahe, daß dem verheerenden Frauenbild in den Medien ein Ende bereitet würde, wenn erst einmal mehr Frauen für dessen Ausgestaltung verantwortlich zeichneten.
„Die am Gleichheitsansatz orientierten Studien haben die Grundlagen für das Verständnis des Verhältnisses von Frauen und Massenmedien gelegt.“[13] Und - wie bereits angedeutet - empirisch belegt, daß Medieninhalte die vorherrschenden Machtstrukturen zwischen den Geschlechtern reproduzieren und daß Journalistinnen eine diskriminiere Minderheit in ihrem Beruf sind.
Die Betrachtungsweise des Gleichheitsansatzes vernachlässigt jedoch, daß Frauen in den Medien sehr wohl Einfluß haben, sei es als Journalistin oder Rezipientin. Ohne diesen Einfluß sind sie nur dem Patriarchat ausgelieferte Opfer. Mögliche Spielräume, in denen Frauen sich nach ihren Vorstellungen und Wünschen entfalten können, werden dann jedoch übersehen.[14] Verwirklicht man ausschließlich die Ausrichtung des Gleichheitsansatzes und „pflanzt“ Frauen beispielsweise in eine Zeitungsredaktion, ist sie im männlichen System wieder nur das „Andere“. Sie würde als defizitär erscheinen, da die gesamten Strukturen im System Journalismus auf männliches Handeln ausgelegt sind, welches Frauen erst lernen müßten, um Erfolg zu haben.
[...]
[1] Ursprünglich war ein „eigener“ internationaler Vergleich der Situation von Journalistinnen in Deutschland oder den U.S.A. und Japan oder Korea geplant. Aufgrund der schlechten Daten- und Literaturlage (über Korea und Japan) mußte diese Idee vorerst verworfen werden.
[2] Vgl. zum Beispiel Vereinte Nationen (1995); Maters (1986).
[3] siehe auch Gleichheitsansatz weiter unten
[4] siehe auch Differenzansatz und Genderforschung weiter unten
[5] Vgl. Boyer et. al. (1993).
[6] zitiert nach Klaus (1998), S. 150.
[7] Lünenborg (1997), S.
[8] Klaus (1998), S. 47.
[9] Vgl. Klaus (1998), S. 29 & 31; Angerer/ Dorer (1994), S. 9.
[10] de Beauvoire, Simone (1968), Titel.
[11] Klaus (1998), S. 28.
[12] Angerer/ Dorer (1994), S. 9.
[13] Klaus (1998), S. 36.
[14] Vgl. Klaus (1998), S. 27 & S. 29.
- Citar trabajo
- Diana von Webel (Autor), 1999, Frauen in Medienberufen: Theoretische und praktische Genderforschung und der internationale Vergleich, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16412
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