Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das Leben und Werk Nicolas Chamforts, des großen – aber eher unbekannten – französischen Moralisten, der vielleicht in Deutschland völlig in Vergessenheit geraten sein würde, wenn Fritz Schalk ihn nicht in seinem Werk „Die französischen Moralisten“, Bd. 1, 4. Aufl. Bremen 1962 aufgenommen hätte.
Chamfort ist einer der wichtigsten Gestalten der Französischen Revolution und gleichzeitig jemand, der mit seinen Aphorismen hilft, dass die Menschen ein Zusammenleben frei von Betrug und Verstellung führen gemäß den Idealen Erich Fromms oder Martin Bubers.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Chamfort in der moralistischen Tradition
3. Seine Merkmale: Ernüchterung und Satire gegen die Privilegierten
4. Chamforts Anekdoten. Sein Leben in Paris
5. Wieso sein Hang zur Einsamkeit?
6. Ein Verweigerer der gesellschaftlichen Heuchelei
7. Neue Aufgabe der Moralisten: Vorreiter eines besseren Systems
8. Kampf dem Ancien régime!
9. Chamforts Opposition in der Revolutionszeit. Tod
10. Seine Bedeutung für die Nachwelt
11. Nachwort
12. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Visar Nonaj (Autor:in), 2010, Leben und Werk von Nicolas Chamfort, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163897
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