Diese Arbeit setzt sich mit dem mittleren Abschnitt der Novelle „Das Erdbeben in Chili“ von Heinrich von Kleist auseinander. Diesen Abschnitt bezeichne ich als „die Talidylle“ aus Gründen, die später ausführlich erläutert werden.
Dabei soll u. a. untersucht werden, ob der Ablauf der Geschehnisse im mittleren Teil eindeutig und der Ausgang der Geschichte zu erwarten waren. Auch die Erzählstruktur wird dabei unter die Lupe genommen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Kleist und seine Zeit
2. Gliederung der Novelle
3. Anmerkungen zur Talidylle
4. Ein auktorialer Erzähler?
5. Figurenbestand und Redesituationen
6. Erwähnenswertes zu den Figuren
7. Aufnahme in die Menschenfamilie und falsche Schlußfolgerung
8. Das Paradoxe von Rettung und Vernichtung
9. Einstellung des Talerlebnisses zur christlichen Paradiesvorstellung
10. Analogie zur Französischen Revolution
11. Nachwort
12. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Visar Nonaj (Autor), 2000, Die Talidylle in Kleists "Erdbeben in Chili", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163896
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