Im Kontext einer auf Gemeinschaft aufbauenden Europapolitik, die der Mehrsprachigkeit eine besondere Bedeutung beimisst, zeigt sich die Relevanz des von mir gewählten Themas vor allem im Fremdsprachenunterricht. Hier wurde das lernerseitige Vorwissen bisher eher vernachlässigt und es wurde darauf geachtet, dass nur die aktuell zu erlernende Zielsprache als Unterrichtssprache verwendet wird. Inwiefern können jedoch die Kenntnisse, die Sprachenlerner bereits beim Erlernen anderer Fremdsprachen erworben haben, beim Erlernen einer weiteren Fremdsprache von Nutzen sein? Und auf welche Formen von Vorwissen können Fremdsprachenlerner zurückgreifen?
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Mehrsprachigkeit – Forschungsüberblick
2. Zweitspracherwerb in der Mehrsprachigkeitsforschung
2.1 Zweitspracherwerbstheorien
2.1.1 Die Kontrastivhypothese
2.1.2 Die Identitätshypothese
2.1.3 Die Interlanguage-Hypothese
2.1.4 Die Akkulturations- bzw. Pidginisierungstheorie
2.1.5 Die Kognitive Theorie
2.1.6 Teilaspekttheorien – Die Monitor-Theorie und das Input-Output-Modell
2.2 Tertiärspracherwerb
2.2.1 Modelle zum multiplen Spracherwerb
2.2.2 Das Faktorenmodell von Hufeisen
3. Das Giessener Interkomprehensionsmodell
3.1 Begriffserläuterungen – Transfer, Interferenz und Inferenz
3.2 Der interkomprehensive Verarbeitungsprozess
3.2.1 Spontan- /Hypothesengrammatik
3.2.2 Mehrsprachenspeicher und Didaktischer Monitor
3.2.3 Transferbasen, Transfervektoren und Transferformen
4. Schlussbetrachtung
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
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