Zu jeder Zeit stellte Troia einen Reiz für die Zeitgenossen dar. Seit der Zeit, in der die von Homer verfasste Ilias entstand, in welcher genau 51 Tage eines zehn Jahre währenden Krieges zwischen Archaern und Troianer beschrieben werden, wurde schon immer spekuliert, wo genau sich dieses Troia befindet. Dabei ist bei diesem Heldenepos nichts wissenschaftlich bewiesen. Es gilt weder als gesichert, ob Homer der Verfasser dieses Werkes ist, noch, ob Homer überhaupt existierte. Jedoch ist das mediale Interesse an diesem sagenumwobenen Ort immer noch sehr groß. Als Beispiele der letzten Zeit sind sicherlich die neuesten Ausgrabungen in Troia durch Manfred Korfmann, sowie der Kinofilm von Wolfgang Petersen namens Troja anzusehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Heinrich Schliemann als Begründer der modernen Archäologie
3. Leistungen und Fehler Schliemanns bei seinen troianischen Grabungen
3.1 Der Schliemann-Graben
3.2 Das Skäische Tor
3.3 Der „Schatz des Priamos“
3.4 Wert und Wirken der Arbeiten Schliemanns
3.5 Die Schliemann-Sammlung – eine Sammlung für die Nachwelt?
4. Fazit/Ausblick
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Udo Krause (Autor), 2009, Schliemanns Grabungen in Troia – eine Leistung für die Nachwelt oder Fehleinschätzung der Geschichte?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163246
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