Die Verstärkung und die Zunahme der Integrationsprozesse in der globalen Weltwirtschaft stellen konkrete Herausforderungen für Entwicklung und Funktionieren der nationalen Wirtschaftssysteme dar. Die Existenz der entwickelten integrierten Gemeinschaft im Westen Europas – die Europäische Union – und das Vorhandensein der engen wirtschaftlichen bilateralen Beziehungen zwischen den EU – Staaten und den Staaten Zentral – und Osteuropas mit den wirtschaftlichen Übergangsstadien bedingten, dass der Beitritt in die EU höchste Priorität in der Wirtschaftspolitik erhielt. Sie bestimmte die Verwirklichung der ökonomischen Reformen dieser Staaten, insbesondere auf dem finanziellen Sektor. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Staaten Zentral – und Osteuropas (ZOE) mit der EU entspricht nicht nur der geoökonomischen Richtung ihrer Integrationsstrategien, sondern erhält unter den Bedingungen der zunehmenden Globalisierung praktisch eine Schlüsselfunktion bei der Formierung einer effektiven und offenen Ökonomie.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Arbeitsmarktpolitik
III. Agrarpolitik
IV. Struktur- und Sozialpolitik
V. Geld- und Währungspolitik
VI. Literaturverzeichnis
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