Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Gefahren des virtuellen Raums am Beipiel der politisch motivierten Internetangriffe gegen Estland und Georgien. Zuerst wird auf die allgemeine Entwicklung der Internetkriminalität eingegangen, anschließend wird eine kurze Erläuterung zu in diesem Kontext wichtigen Terminologien folgen, um eine differenzierte Betrachtung zu ermöglichen. Mit der Beschreibung der jeweiligen Fälle folgt auch eine begriffliche Einordnung. Zuletzt soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern bisherige überstaatliche Rechtsordnungen auch auf die Gefahren des virtuellen Raums anwendbar sind und welche Schritte dahingehend schon unternommen wurden.
Inhalt
1 EINLEITUNG
1.1 INTERNETKRIMINALITÄT ALS POLITISCHES AUFGABENFELD
2 ENTWICKLUNGEN
3 KATEGORISIERUNG
3.1 CYBERWAR
3.2 CYBERTERRORISMUS
3.3 CYBERSPIONAGE
3.4 CYBERVANDALISMUS
4 CYBER-ATTACKEN AM BEISPIEL ESTLANDS
4.1 KONTEXTFINDUNG
4.2 VERLAUF DER CYBER-ATTACKEN
5 CYBER-ATTACKEN AM BEISPIEL GEORGIENS
5.1 KONTEXTFINDUNG
5.2 VERLAUF DER CYBER-ATTACKEN
6 NEUE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
7 FAZIT / AUSBLICK
8 QUELLENVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Marcel Gill (Autor:in), 2010, Gefahren im virtuellen Raum am Beispiel Estlands und Georgiens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161199
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