Diese Hausarbeit befasst sich mit der Wasserversorgung der Burgen des Mittelrheintals und grenzt verschiedene mittelalterliche Fördertechniken voneinander ab, welche im Mittelalter zur Wasserversorgung der Menschen auf Burgen zum Einsatz kamen. Außerdem werden die jeweiligen Vor-und Nachteile der Fördermethoden dargestellt und immer in Bezug zu konkreten Beispielburgen gesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Erläuterungen zum Thema und zum Forschungsstand
2. Die Wasserversorgung auf Burgen im Mittelrheintal: Konkrete Beispiele im Vergleich
2.1. Brunnen - Die Beispiele Pfalzgrafenstein und Gutenfels
2.2. Vor - und Nachteile der Wasserförderung aus Brunnenschächten
2.3. Zisternen - Die Beispiele Montfort und Ehrenfels
2.4. Vor - und Nachteile der Wassersammlung in Zisternen
2.5. Externe Wasserleitungen – Das Beispiel Dalberg
2.6. Vor - und Nachteile der Wasserheranführung über Rohrleitungen
2.8. Lastenträger - Wasserbeförderung in Behältern auf Eseln
3. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick
4. Quellen - und Literaturverzeichnis
4.1. Quellen
4.2. Literatur
4.3. Internetseiten
- Citar trabajo
- Götz Schnackenberg (Autor), 2010, Die Wasserversorgung auf Burgen im Mittelrheintal, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161071
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