Mental Maps bilden eine interessante Alternative zu objektiven Karten und weisen von ihrer Entstehung bis zu ihren Funktionen Analysemöglichkeiten für verschiedenste Forschungsfelder auf. Diese Arbeit soll einen Einblick in die Entstehung, sowie die Funktionen und wichtigsten Forschungsansätze von kognitiven Karten geben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- (Kognitives) Assoziieren als erster Schritt zu Mental Maps
- Über die Forscher
- Die Funktionsweise des Gehirns im Bezug auf Mental Maps
- Gesetzmäßigkeiten kognitiver Karten
- „Das Bild der Stadt“ nach Kevin Lynch
- Funktionen von Mental Maps
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Ende der Leseprobe aus 13 Seiten
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